Stefanie Hofbauer kehrt nach gut anderthalb Jahren von Donner & Reuschel zur Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) zurück. Dort wird sie laut ihrem LinkedIn-Profil
Hofbauer arbeitete bereits von 2019 bis 2022 bei der BTV. Zum Beginn des Jahres 2021 hatte sie am deutschen BTV-Hauptstandort München ihre Arbeit als Regionalleiterin im Segment Vermögensanlage und Stiftungen sowie Private Banking aufgenommen. Hofbauer wechselte 2018 aus dem Wealth Management der Commerzbank München ins Private Banking der österreichischen Bank. Bei der Commerzbank war sie ebenfalls langjährig in der ganzheitlichen Betreuung vermögender Kunden tätig. Ihre Laufbahn begann Hofbauer bei der Sparkasse Passau.
Am 1. März 2023 wechselte sie dann zu Donner & Reuschel, wo sie im Bereich Private Banking und Unternehmerkunden ein Vertriebsteam in München verantwortete. Wer ihre Stelle bei Donner & Reuschel übernimmt, ist noch nicht bekannt.
BTV ist Teil der 3-Banken-Gruppe
Die Bank für Tirol und Vorarlberg verfügt über eine Bilanzsumme von über 14,8 Milliarden Euro und betreut Kundengelder von mehr als 19,3 Milliarden Euro. Die 1904 gegründete Bank beschäftigt über 1.000 Angestellte und unterhält in Deutschland die Standorte Garmisch-Partenkirchen, Mannheim, Memmingen, München, Nürnberg und Stuttgart. Das Institut ist auch im Private Banking aktiv.
Das Institut gehört zur 3-Banken-Gruppe – bestehend aus Oberbank, Bank für Kärnten und Steiermark (BKS) und Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV). Die Gruppe gewann kürzlich einen Rechtsstreit gegen die Unicredit Austria.