Die beste Privatbank 2014 kommt aus Österreich – zumindest wenn es nach dem Fuchsbriefe Verlag geht. 84 Banken, Vermögensverwalter und Family Offices hat der Verlag zusammen mit dem Institut Dr. Richter | IQF untersucht. Dabei ging es um das Beratungsniveau für Private-Banking-Kunden, die mehr als eine Million Euro Vermögen verwalten lassen. Punkte für die Gesamtwertung konnten die Institute in den Kategorien Beratungsgespräch, Vermögensstrategie, Portfolioqualität und Transparenz sammeln.
Demnach konnte die österreichische Bank Gutmann die meisten Punkte sammeln. Sie kam auf eine Punktzahl von 84,2 von 100 möglichen Punkten. Die Gewinnerin und sechs weitere Top-Anbieter wurden gestern im Rahmen des 11. Berliner Private Banking Gipfel gekürt. Zu den weiteren Gewinnern gehören die Walser Privatbank, Feri Trust, die luxemburgische DZ Privatbank, die Raiffeisen Privatbank Liechtenstein, die Baden-Württembergische Bank und die Dekabank Deutsche Gi-rozentrale in Luxemburg.
In der Kategorie „uneingeschränkt empfehlenswert“ landeten die LGT Bank, Bankhaus Julius Bär, Hauck & Aufhäuser Privatbankiers, Liechtensteinische Landesbank, BHF-Bank, von der Heydt & Co., Bank J. Safra Sarasin, Schoellerbank Salzburg sowie das luxemburgische SEB Private Banking.
Die Nummer 1 der Ewigen Bestenliste, die auf Basis der letzten fünf Tests ermittelt wird, ist die Feri Trust vor der DZ Privatbank und der Walser Privatbank.
Die Basis des jährlichen Branchenrankings ist ein anonymer Test. Dieses Mal ging es um einen Kunden, der vier Millionen Euro aus einer Lebensversicherung zu veranlagen hat. Während eines Probejahrs wollte er zwei Millionen Euro zunächst sicher bei einer Bank parken und jeweils eine Million zur Vermögensverwaltung auf zwei Banken verteilen. Das primäre Anlageziel war der reale Kapitalerhalt, Ausschläge nach unten sollten möglichst gering ausfallen.
Die Portfolioqualität ermittelte das Analysehaus Quanvest aus Bad Homburg. Die Private Banking Prüfinstanz vom Fuchsbriefe Verlag führte wie jedes Jahr im gesamten deutschsprachigen Raum zirka 100 verdeckte Tests der Beratungsqualität durch.
Demnach konnte die österreichische Bank Gutmann die meisten Punkte sammeln. Sie kam auf eine Punktzahl von 84,2 von 100 möglichen Punkten. Die Gewinnerin und sechs weitere Top-Anbieter wurden gestern im Rahmen des 11. Berliner Private Banking Gipfel gekürt. Zu den weiteren Gewinnern gehören die Walser Privatbank, Feri Trust, die luxemburgische DZ Privatbank, die Raiffeisen Privatbank Liechtenstein, die Baden-Württembergische Bank und die Dekabank Deutsche Gi-rozentrale in Luxemburg.
In der Kategorie „uneingeschränkt empfehlenswert“ landeten die LGT Bank, Bankhaus Julius Bär, Hauck & Aufhäuser Privatbankiers, Liechtensteinische Landesbank, BHF-Bank, von der Heydt & Co., Bank J. Safra Sarasin, Schoellerbank Salzburg sowie das luxemburgische SEB Private Banking.
Die Nummer 1 der Ewigen Bestenliste, die auf Basis der letzten fünf Tests ermittelt wird, ist die Feri Trust vor der DZ Privatbank und der Walser Privatbank.
Die Basis des jährlichen Branchenrankings ist ein anonymer Test. Dieses Mal ging es um einen Kunden, der vier Millionen Euro aus einer Lebensversicherung zu veranlagen hat. Während eines Probejahrs wollte er zwei Millionen Euro zunächst sicher bei einer Bank parken und jeweils eine Million zur Vermögensverwaltung auf zwei Banken verteilen. Das primäre Anlageziel war der reale Kapitalerhalt, Ausschläge nach unten sollten möglichst gering ausfallen.
Die Portfolioqualität ermittelte das Analysehaus Quanvest aus Bad Homburg. Die Private Banking Prüfinstanz vom Fuchsbriefe Verlag führte wie jedes Jahr im gesamten deutschsprachigen Raum zirka 100 verdeckte Tests der Beratungsqualität durch.