Fuchs Performance-Projekt IV Nur 20 Vermögensverwalter schlagen ETF-Depot

Haben das Fuchs-Performanceprojekt ins Leben gerufen: Dr. Jörg Richter (l.) von der Dr. Richter Unternehmensgruppe und Ralf Vielhaber, Geschäftsführer des Verlags Fuchsbriefe

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Die Concept Vermögensmanagement führt nach einem Jahr Projektlaufzeit das Feld des Fuchs Performance-Projektes IV der Private Banking Prüfinstanz von Dr. Jörg Richter und dem Verlag Fuchsbriefe an. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Walser Privatbank und die Dr. Kohlhase Vermögensverwaltungsgesellschaft. Sie gehören damit zu den 20 von insgesamt 72 Teilnehmern, die das Benchmark-Portfolio bestehend aus vier ETFs schlagen konnten. Gegenwärtig läuft die 5. Projektrunde mit fünf Jahren Anlagedauer.

Ziel des Performance-Projektes IV der Private Banking Prüfinstanz, bestehend aus dem Verlag Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter IQF, ist es, das Vermögen eines Kunden mit speziellen Anforderungen an Rendite, Risiko und Liquidität zu managen. Anforderung ist eine Vermögensmehrung über die Laufzeit. Als Untergrenze muss am Ende der Laufzeit das Ausgangsvermögen von 3 Millionen Euro nominal nach Kosten und Steuern erhalten sein.

Jedem Teilnehmer steht es frei, wie er dieses Ziel erreichen will. Grundsätzlich stehen alle an einer Börse frei handelbaren Wertpapiere zur Verfügung. Lediglich Futures und Optionen sind über die Plattform nicht abbildbar. Jeder Vermögensmanager kann über die Höhe der Kosten eigenständig entscheiden. Sie werden bei der Renditeberechnung berücksichtigt. Die Bewertung erfolgt nach den drei Bewertungskennzahlen Rendite (Wertentwicklung), Omega (Performancemaß) und Sortino Ratio (Risikomaß). Die drei Bewertungskategorien werden gleichgewichtet. Die Messlatte für die Leistungen der Vermögensverwalter in Projektrunde IV ist ein Benchmark-Portfolio, das aus vier ETFs besteht.

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