Zuvor bei der Bethmann Bank Frankfurter Bankgesellschaft hat neuen Leiter Stiftungen und NPOs

Jörg Ultsch wechselt zur Frankfurter Bankgesellschaft

Jörg Ultsch wechselt zur Frankfurter Bankgesellschaft: Er kümmert sich künftig um das Geschäft mit Stiftungen und NPOs. Foto: Frankfurter Bankgesellschaft

Jörg Ultsch leitet seit dem 1. April den Geschäftsbereich für Stiftungen und Non-Profit-Organisationen bei der Frankfurter Bankgesellschaft (Deutschland). Das Team bietet den Institutionen zum einen die Vermögensverwaltung an, zum anderen aber auch Beratung zu Anlagerichtlinien oder zur Stiftungserrichtung. Bisher verantwortete Elke Kurlbaum-Stanzel als Direktorin den Geschäftsbereich, sie tritt nun in den Ruhestand ein. Ultsch soll als ihr Nachfolger den Geschäftsbereich verantworten.

Ultsch arbeitete auch für Stiftungstochter der Deutsche Bank

Ultsch arbeitete zuletzt für die Bethmann Bank, wo er ebenfalls das Geschäft mit Stiftungen und Non-Profit-Organisationen und ein eigenes Kundenportfolio verantwortete. Zuvor war er bei der Deutschen Bank tätig, wo er ab 1997 Stiftende, Stiftungen und andere Non-Profit-Organisationen beriet – von 2009 bis 2011 als Geschäftsführer der Deutsche Stiftungstrust, Tochtergesellschaft der Deutschen Bank und Trägerkörperschaft für unselbständige Stiftungen.

Die Sparkassen-Finanzgruppe lernte Jörg Ultsch bereits während seines Jurastudiums kennen, das er im Anschluss an die Ausbildung zum Bankkaufmann aufnahm: Währenddessen war er tageweise bei der Stadt- und Kreissparkasse Erlangen – heute Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach – beschäftigt. Ultsch gehört den Gremien mehrerer gemeinnütziger Stiftungen an, veröffentlichte Fachbeiträge in Magazinen und Büchern und war als Gastdozent an verschiedenen Lehrinstituten tätig.

 

„Kompetente Vermögensbegleitung unterstützt Stiftungen und gemeinnützige Organisationen dabei, ihren Zweck bestmöglich zu erfüllen“, erklärt Udo Krüger, Vorstandsvorsitzender der Frankfurter Bankgesellschaft (Deutschland). „Mit seiner umfangreichen Expertise auf diesem Gebiet wird Herr Ultsch unser Leistungsspektrum für diese Zielgruppe weiter etablieren und strategisch entwickeln.“

Die Frankfurter Bankgesellschaft besteht aus zwei Vollbanken mit Sitzen in Zürich und
Frankfurt am Main. Zudem verfügt sie über das einzige Multi Family Office der Sparkassen-
Finanzgruppe. Über eine Mehrheitsbeteiligung an der Imap M&A Consultants hat sie zudem eine M&A-Beratung im Mittelstand. Die Gruppe verwaltet rund 20 Milliarden Euro. Gesteuert wird sie seit dem 1. Dezember 2023 von einer Holdinggesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main, deren Alleinaktionärin unverändert die Helaba (Landesbank Hessen-Thüringen) ist.

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