Folgen aus Mifid II Unigestion übernimmt Research-Kosten

Unigestion-Chefin Fiona Frick: Die Schweizer Fondsboutique reicht Research-Kosten nicht an die Fondsanleger weiter.

Unigestion-Chefin Fiona Frick: Die Schweizer Fondsboutique reicht Research-Kosten nicht an die Fondsanleger weiter.

Die Schweizer Fondsboutique Unigestion will etwaige mit der EU-Richtlinie Mifid II anfallende Research-Kosten vollständig übernehmen. „Unsere Kunden stehen stets im Mittelpunkt unseres Handelns und die Gründe hinter unserer Entscheidung, die Kosten für unser gesamtes Research selbst zu tragen, gehen weit über die Regulierung hinaus. Wir tun einfach das Richtige, um unseren Kunden auch weiterhin umfassende Transparenz zu bieten und klar darzustellen, welche Gebühren bei unseren Produkten wofür in Rechnung gestellt werden“, erklärt die Unigestion-Chefin Fiona Frick.

Die Schweizer greifen für ihren Research-Bedarf sowohl auf internes wie auch externes Material zurück. Für externe Research-Dienstleistungen wählt man nun eine der drei Alternative, die sich durch die neuen Bestimmungen der Mifid-II-Richtlinie ergeben, nämlich die Kosten auf die eigene Gewinn- und Verlustrechnung zu nehmen. Durch die Kostenübernahme sollen sich die Verwaltungsgebühren der Unigestion-Fonds nicht verändern.

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen