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First Eagle Amundi International Fund Aktieninvestments mit Geduld, Gold und Sicherheitspuffer

Geduld ist die vielleicht größte Herausforderung für Value-Investoren. Erst gilt es nach guten Unternehmen zu suchen, die die entsprechenden Value-Kriterien erfüllen. Hat man eines gefunden, will man aber nicht zu teuer einsteigen – und muss unter Umständen warten, bis sich eine günstige Gelegenheit ergibt. Ist diese gekommen, dann braucht es jedoch erneut Durchhaltevermögen. Denn eine solche Unterbewertung kann lange anhalten.

„Tatsächlich kommt es vor“, erzählt Matthew McLennan, der zusammen mit Kimball Brooker den auf Value-Investments fokussierten First Eagle Amundi International Fund managt, „dass wir bei Aktien fünf Jahre auf eine Einstiegsgelegenheit warten, um dann noch mal fünf Jahre oder länger zu warten, bis sich das Potenzial der Aktie am Markt zeigt.“

Doch diese Geduld zahlt sich aus. Denn diese Vorgehensweise, auf ein breit gestreutes Portfolio aus unterbewerteten Qualitätsaktien zu setzen, hilft, Verluste in turbulenten Phasen zu reduzieren und zugleich für langfristig stabile Erträge zu sorgen. Genau das ist die Idee des

Portfolioaufteilung nach Assets in Prozent

Wertentwicklung seit Auflegung

                                                                Nettoinventarwert auf der Basis 10.000 Euro, Quelle: Amundi, Stand: 28.04.2017

Zur defensiven Ausrichtung des Fonds trägt auch bei, dass ein Portfolioanteil von rund zehn Prozent permanent in Gold-ETCs oder Goldminenaktien investiert ist. Dies ist eine zusätzliche Versicherung für den Fall extremer Kurseinbrüche. Und schließlich kann das Fondsmanagement bis zu 30 Prozent in Cash oder geldmarktähnlichen Anlagen halten, wobei dieser Anteil derzeit bei etwa 25 Prozent liegt. Der Grund: „Tatsächlich sind die Aktienmärkte derzeit nicht günstig, weshalb sich weniger Gelegenheiten für uns ergeben“, so McLennan.

Dieses konsequente Festhalten an der Investmentstrategie bedeutet zwar einerseits, dass der Fonds in Haussephasen etwas hinter dem Markt zurückbleibt. „Dafür kommt der Vorteil unserer defensiven Strategie in Phasen mit fallenden Kursen besonders zum Tragen“, erklärt der Fondsmanager. „Da nämlich schneiden wir mit unserer defensiven Ausrichtung in der Regel besser ab, als der Markt.“ Oder anders formuliert: Der Fonds erzielt mehr Gewinne durch weniger Verluste.  

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