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Festverzinsliche Strategien Clevere Alternative abseits der Benchmark

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Größere Chancen, aber andere Risiken

Investoren sollten aber beachten: Die Anlage in abgesicherte festverzinsliche Strategien unterscheidet sich wesentlich von klassischen, benchmarkorientierten Long-Only-Anlagen. Das zur Ermittlung und Steuerung von Risiken und Chancen in vielen verschiedenen Sektoren, Regionen, Wertpapiergattungen und Long/Short-Engagements erforderliche Instrumentarium ist ein grundlegend anderes. Außerdem ist Managementerfahrung aus unterschiedlichen Zyklen entscheidend, um Risiken möglichst gering halten zu können.

Wichtig ist dabei, dass das Portfolio-Managementteam klare Erwartungen zu seinen Zielen für verschiedene Markt- und Konjunkturszenarien liefert. Denn die Anlage in abgesicherte festverzinsliche Strategien orientiert sich nicht an Ausgangsszenarien.

Unserer Ansicht nach sollten Anleger sich einen Manager mit einer Investmentphilosophie zu suchen, die auf taktischer Strategieallokation und aktivem Risikomanagement durch Short-Positionen und Steuerung von Portfoliorisiken beruht. Denn potenzielle Erträge sind ein Nebenprodukt der Risikoallokation.

Erweiterte Anlagemöglichkeiten

Das Rentenuniversum verändert sich. Es stellt Anleger vor neue Risiken und bietet neue Chancen. In diesem Umfeld werden viele Anleger stärker denn je Möglichkeiten zur Diversifizierung und zur Erwirtschaftung differenzierter Ertragsströme suchen.

Angesichts der enormen Entwicklungen auf den Rentenmärkten – von neuen Wertpapiergattungen bis hin zu mehr Marktzugang weltweit – gibt es heute ganz neue Möglichkeiten, um Anlageüberzeugungen umzusetzen und sich vor Risiken zu schützen. Wir sehen in abgesicherten festverzinslichen Strategien eine wesentliche Komponente dieses neuen Paradigmas in der festverzinslichen Anlage.

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