Feri sichert sich ein Mandat in Höhe von fünf Milliarden Euro Volumen. Das Investmenthaus aus Bad Homburg übernimmt die Beratung der Alternative-Investment-Allokationen für fünf berufsständische Versorgungswerke. Die Verwaltungsgesellschaft für Versorgungswerke VGV in Berlin begleitete die Mandatswahl.
In den Verantwortungsbereich von Feri Trust fallen demnach Private-Markets-Investitionen wie Private Equity, Infrastruktur und Private Debt als auch Hedgefonds. Das Mandat umfasst neben der Betreuung der bestehenden Investments auch die Neuanlage in den alternativen Anlagestrategien.
Ahmet Peker, Leiter Institutionelle Kunden Deutschland bei der 1987 gegründeten Feri dazu: „Alternative Investments sind eine unserer besonderen Stärken. Hier decken wir alle Segmente und die gesamte Dienstleistungsbreite von der Auswahl geeigneter Investments bis hin zum konsolidierten Reporting ab.“ Feri verwaltet bereits etwa 9 Milliarden Euro Assets in alternativen Anlagekonzepten.
Die VGV ist die zentrale Verwaltungsgesellschaft für Versorgungswerke in Berlin. An der VGV sind derzeit acht Gesellschafter beteiligt. Dabei handelt es sich um die Versorgungswerke der Berliner Ärzte, der Ärzte Hamburg, der Apotheker Niedersachsen, der Architekten Berlin, der Apotheker Berlin, der Ingenieure Niedersachsen, der Tierärzte Mecklenburg-Vorpommern und der Tierärzte Thüringen. Für Immobilien hat die VGV vor kurzem ein Beratungsmandat im Volumen von 4 Milliarden Euro an Wüest Partner vergeben.