Family-Offices setzen vermehrt auf Wohnimmobilien. Das hat eine Studie des Multi-Family-Office Famos ergeben, bei dem 30 Family Offices detailliert nach ihrem Immobilien-Investments befragt wurden. Der Immobilienanteil im Gesamtvermögen der Teilnehmer beträgt durchschnittlich 36 Prozent und hat sich gegenüber der Famos-Studie von 2012 um einen Prozentpunkt erhöht.
Dabei folgen Family Offices dem allgemeinen Trend hin zu Investitionen in Wohnimmobilien: Der Anteil der Wohnobjekte an den Portfolios der Family Offices ist von 39 Prozent (2012) auf 44 Prozent (2016) gewachsen. Zugelegt hat auch die Klasse der gemischt genutzten Wohn- und Geschäftshäuser – von zehn auf 16 Prozent. Deutlich gefallen in der Gunst der Familien sind dagegen Büroobjekte. Ihr Anteil sank von 29 auf 18 Prozent.

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