Für fast 40 Prozent der Family Offices hat das Zinsniveau als gesamtwirtschaftlicher Faktor eine hohe Bedeutung, zeigt die Studie „Family Office − Mythos mit Zukunft“. Hierfür betrachtete das Bayerische Finanz Zentrum gemeinsam mit Complementa Investment-Controlling 2013 zum dritten Mal das Leistungsspektrum, das Anlageverhalten und die Anlagestrategie von Family Offices.
Der Steuer- und Fiskalpolitik messen immerhin noch rund 35 Prozent große Bedeutung bei. Damit sind Zinsen und Politik für Family Offices gesamtwirtschaftlich die wichtigsten Faktoren. Wechselkurse (gute 20 Prozent) und lokale Standortfaktoren (gut 15 Prozent) schätzen sie schon deutlich weniger wichtig ein. Geldentwertung kratzt sie sogar kaum – Inflation sehen 90 Prozent der Offices als mittelmäßig, gering oder nicht bedeutend an.

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