ANZEIGE

Evolving Economy „Fünf Investment-Strategien für eine neue Welt“

Matthew Lovatt, AXA Investment Managers

Herr Lovatt, AXA Investment Managers ist für themenorientierte Aktienanlagen bekannt. Könnten Sie uns einen kurzen Einblick geben?

Matthew Lovatt: Als langfristige Investoren sind wir an Zukunftsthemen interessiert, die sich schon heute stabil abzeichnen und zukünftig sehr ordentliche Renditen verheißen. Wir sind schon immer vom Erfolg von Unternehmen und langfristigen Trends überzeugt, die schneller wachsen als der Gesamtmarkt. Es gibt in diesem Zusammenhang eine Reihe struktureller Trends, die wir genau im Blick haben. So suchen wir in allen Regionen und Sektoren nach Unternehmen, die etwa vom langfristigen demografischen und technologischen Wandel profitieren. Mit den einzelnen Themenfonds von Framlington Equities unter dem Dach von AXA Investment Managers können Anleger diese Investmentchancen nutzen. Die Fonds setzen auf verschiedene einzelne Themen – und auf die Evolving Economy, also den Wandel der Wirtschaft, insgesamt.

Zum besseren Verständnis: Welche Investment-Themen sind das?

Lovatt: Wir haben fünf Investment-Strategien für eine neue Welt entwickelt. Zugrunde liegen fünf langfristige Themen, die aus unserer Sicht die Geschäftsmodelle von Unternehmen grundlegend verändern: Gesellschaften im Wandel, Alterung und Lifestyle, Der vernetzte Verbraucher, Automation und Saubere Technologien. Mit fünf verschiedenen Themen-Aktienfonds bilden wir diese Trends ab. Sie bieten Anlegern Zugang zu den Investment-Chancen einer sich rasanter denn je wandelnden Wirtschaftswelt.

Warum sollten Anleger sich mit der Evolving Economy näher beschäftigen?

Lovatt: Es gibt zwei wesentliche Treiber für die Herausbildung dieses neuen Megatrends im globalen Rahmen: Zum einen die demografische Entwicklung und andererseits die Möglichkeit, über vernetzte Endgeräte auf Produkte und Dienstleistungen zuzugreifen. Schauen wir uns zunächst die Demografie an. 1,3 Milliarden Menschen haben sich durch den breiten globalen wirtschaftlichen Aufschwung in den vergangenen Jahrzehnten aus der Armut befreien können. Sie benötigen Wohnraum, Kleidung, Energie und Lebensmittel. Diese neue Mittelklasse, die sich zunächst vor allem in China herausgebildet hat, verändert inzwischen auch in weiteren dicht besiedelten Regionen der Welt das Wirtschaftsleben stark. Ein Unternehmen, das von diesen globalen Veränderungen profitiert, ist beispielsweise Nike. Die Umsätze des Sportartikelherstellers wachsen in China besonders schnell, die jährlichen Zuwachsraten belaufen sich auf rund 30 Prozent.