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Orientierung in der ESG-Welt EU sorgt für mehr Klarheit bei nachhaltigen Investments

Offshore-Windpark vor Rügen

Offshore-Windpark vor Rügen: Die EU möchte grün werden – um dieses Ziel zu erreichen, soll verstärkt Kapital in nachhaltige Projekte fließen. Ein Aktionsplan bildet die Grundlage. Foto: imago images / BildFunkMV

Aufgrund des starken Wachstums in den vergangenen Jahren ist der Markt für nachhaltige Geldanlagen unübersichtlicher geworden – man könnte sogar sagen: Unüberschaubar. Anleger haben heute in sämtlichen Anlageklassen die Wahl zwischen unzähligen Investmentangeboten, die Umweltfaktoren und soziale Aspekte sowie die Art der Unternehmensführung berücksichtigen.

Die Vielzahl der Angebote birgt aber auch Gefahren: Nicht immer sind die Investments so nachhaltig, wie sie verkauft werden – manchmal sieht es hinter der grünen Fassade ganz anders aus. Diesem sogenannten Greenwashing möchte die Europäische Union durch die Definition von strengen Standards und verbindlichen Regeln Einhalt gebieten.

Im Zentrum der Bemühungen steht der EU-Aktionsplan für die Finanzierung nachhaltigen Wachstums. Dieser beinhaltet wiederum verschiedene Initiativen wie die Schaffung einer Klassifizierung für nachhaltige Investments und Offenlegungspflichten für Unternehmen im ESG-Bereich.

Wie die Pläne der EU im Detail aussehen, was bereits gilt, wie es weitergeht und was das alles für nachhaltigkeitsorientierte Anleger bedeutet, haben die Experten von Candriam hier analysiert.

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