Im Private Banking und Wealth Management Erste Bank will Kunden Zugang zu Venture Capital vereinfachen

Ein Schild an einer Filiale der Erste Bank in Wien

Ein Schild an einer Filiale der Erste Bank in Wien: Die Bank kooperiert im Private Banking und Wealth Management. Foto: Imago Images / imagebroker

Die Erste Bank kooperiert im Private Banking und Wealth Management mit Speedinvest. Die Kunden sollen über die Vertriebspartnerschaft ab einer Einstiegssumme von 100.000 Euro in den vierten Venture-Capital-Fonds des Wiener Anbieters investieren können – die Erste Bank selbst betreut Kunden ab einem Vermögen von 500.000 Euro im Private Banking. Weitere Details zum Fonds sollen laut eines Berichts von Trending Topics in den kommenden Wochen bekanntgegeben werden.

 

Maximilian Clary und Aldringen, Leiter für Private Banking und Wealth Management bei bei der Erste Bank in Österreich und CEE, gab demnach bekannt, dass die Kooperation einer der Schritte sei, die die Erste Bank auf dem Weg zu mehr möglichen Private-Markets-Investments im Private Banking und Wealth Management auch in Zukunft noch unternehmen möchte. Die Bank empfehle Kunden laut Clary und Aldringen, maximal bis zu 10 Prozent des liquiden Vermögens in den Fonds respektive Venture Capital zu investieren.

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