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David Krahnenfeld im Videogespräch Erfolgsrezept seit 1970: Wie der Ampega Rendite-Rentenfonds in der neuen Zinsrealität navigiert

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Kernpunkte des Gesprächs:

1. Attraktives Anleihenumfeld nach Zinswende
Seit 2022 bietet das Anleihensegment laut Krahnenfeld wieder attraktive Renditen für Investoren. Trotz aktueller Wirtschaftsschwäche bei gleichzeitigen Inflationssorgen sieht er am kurzen Ende Potenzial für weitere Zinssenkungen, während dieses Potenzial auf mittlere Sicht weitgehend ausgeschöpft sei.

2. Diversifizierungsstrategie des Fonds
Der Ampega Rendite-Rentenfonds investiert zu zwei Dritteln in Unternehmensanleihen und zu einem Drittel in Staatsanleihen und Pfandbriefe. Durch die fundamentale Kreditanalyse und ein aktives Durationsmanagement über Bundesanleihen-Futures strebt der Fonds ein ausgewogenes Risiko-Rendite-Verhältnis an.

3. Nachhaltigkeitsansatz ohne Renditeeinbußen
ESG-Kriterien spielen eine zentrale Rolle im Investmentprozess des als Artikel-8-plus klassifizierten Fonds. Krahnenfeld betont, dass die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien aufgrund des großen Anleihenuniversums nicht zulasten der Rendite gehe.

4. Ausschüttungspolitik mit Substanzerhalt
Mit einer aktuellen Ausschüttung von 2,5 Prozent konzentriert sich der Fonds auf die Weitergabe der ordentlichen Erträge. Die Zielsetzung ist dabei klar definiert: Die Ausschüttungen sollen aus dem Nettoertrag erfolgen, um eine Verwässerung der Fondssubstanz zu vermeiden.

5. Herausforderungen im veränderten Marktumfeld
Die Fondsindustrie steht vor neuen Herausforderungen durch geopolitische Ereignisse und deren zunehmende Schnelllebigkeit. Krahnenfeld sieht das Spannungsfeld zwischen steigender Staatsverschuldung, Inflation und Wachstum sowie die volatilere Zinslandschaft als zentrale Faktoren für die Anlagestrategie.

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