Über Anlagestiftung Empira will Schweizer Vorsorgeinvestoren deutschen Immobilienmarkt öffnen

Eine Großbaustelle in Düsseldorf: Empira will Schweizer institutionellen Vorsorgeinvestoren Zugang zum deutschen Immobilienmarkt bieten.

Eine Großbaustelle in Düsseldorf: Empira will Schweizer institutionellen Vorsorgeinvestoren Zugang zum deutschen Immobilienmarkt bieten. Foto: Imago Images / Olaf Döring

Die Schweizer Empira Group gründet die Empira Anlagestiftung mit Sitz in Zug. Über die Anlagestiftung können Schweizer Investoren der beruflichen Vorsorge in Wohnimmobilienbestände in deutschen Städten investieren. Der Asset und Investmentmanager für Immobilienanlagen ist mit fünf Niederlassungen und mehr als 200 Mitarbeitenden in Deutschland vor Ort und hat in den vergangenen Jahren 7,1 Milliarden Euro Transaktions- und Projektvolumen umgesetzt.

„Der Nachfrageüberhang nach Wohnen begünstigt die weitere Miet- und Wertentwicklung in den kommenden Jahren“, erklärt Dieter Kräuchi, Geschäftsführer der Empira Anlagestiftung. „Die Dynamik in der Mietpreisentwicklung ist deutlich höher als in der Schweiz und bietet damit vergleichsweise auch einen besseren Inflationsschutz mit weniger Zeitverzug.“ Bei den Investments übernimmt die Empira Group als Anlageberater alle Stufen des Anlagemanagements, der Stiftungsrat besteht aus Martin Signer, Stephan Kloess und Stephan Lauer.

 

Die Empira Group bietet institutionellen Investoren Immobilieninvestments in Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika. In Deutschland setzt Empira auf Investmentansätze in den Bereichen Equity und Debt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Zug, Schweiz, sowie Standorte in Luxemburg, Deutschland, den USA, Großbritannien, Österreich.

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