Die Top Ten 2017 Elite Report kürt beste Vermögensverwalter

Die rund 200 Gäste der Preisverleihung des Elite Report in der Residenz München

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Im diesjährigen Vermögensverwalter-Test vom Elite Report haben gleich zehn Häuser die höchste Punktzahl erreicht. Untersucht wurden insgesamt 348 Vermögensverwalter im gesamten deutschsprachigen Raum, lediglich 46 von ihnen –  gerade einmal 16 Prozent – wurden als empfehlenswert eingestuft. Von diesen 46 Spitzenadressen sind 35 deutsche, fünf österreichische und je drei liechtensteinische und schweizerische Vermögensverwalter.

Für die Beurteilung zog der Elite Report 40 Parameter heran, darunter laut Medienpartner Handelsblatt Kriterien wie Performance, Wertbeständigkeit und Widerstandskraft gegen Wertschwankungen. Um das Gesamtbild abzurunden wurde zudem auf vertrauliche Informationen aus dem Anlegerkreis zurückgegriffen. Maximal 700 Punkte waren erreichbar.

Insgesamt 33 Vermögensverwalter erreichten mehr als 600 Punkte und damit die beste Bewertung „summa cum laude“. Mit 640 Punkten konnten sich gleich zehn Anbieter an die Spitze dieser bestbenoteten Anbieter setzen. Im Mittelfeld stehen sechs Vermögensverwalter, die 560 bis 599 Punkte erreichten und mit „magna cum laude“ ausgezeichnet wurden. Die „cum laude“-Auszeichnung – gleichbedeutend mit erreichten 520 bis 559 Punkten – erhielten sieben Anbieter.


Die Berenberg Bank, die BHF-Bank und die Hamburger Sparkasse erreichten laut Handelsblatt zum bereits elften Mal die höchste Punktzahl des Tests, zum fünften Mal stehen die Bremer Landesbank und die Schoellerbank ganz oben.

Letztere setzte sich mit ihrem Ergebnis in Österreich an die Spitze, sie überzeugte die Experten mit ihrem Allokations-Ansatz durch eine gute Performance. Weitere ausgezeichnete Vermögensverwalter in Österreich sind die Hypo Vorarlberg, die Volksbank Vorarlberg, die Raiffeisenbank Salzburg und das Bankhaus Jungholz.

In der Schweiz hob die „Elite Report“-Jury die Arbeit von Pictet & Cie., Maerki Baumann und dem bankenunabhängigen Vermögensverwalter Wergen & Partner mit einem Spitzenplatz in der Empfehlungs-Pyramide („summa cum laude“) hervor. In Liechtenstein stieg die LGT in die Spitze auf, während die Neue Bank (558 Punkte) und die VP-Bank (550 Punkte) mit „cum laude“ ausgezeichnet wurden.

Der Report „Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum 2017“ wird in Kooperation mit dem Handelsblatt herausgegeben. Interessierte können ihn kostenpflichtig per E-Mail unter [email protected] anfordern.

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