Die Jungen & die Etablierten Die 2. Digital Finance Berlin Konferenz in Bildern

André Bajorat, Vorstand des Banking-Dienstleisters Figo, bei seinem Impulsvortrag auf der Konferenz „Digital Finance Berlin“

André Bajorat, Vorstand des Banking-Dienstleisters Figo, bei seinem Impulsvortrag auf der Konferenz „Digital Finance Berlin“

Die diesjährige Ausgabe der „Digital Finance Berlin“ stand unter dem Motto „Offene Banking-Plattform – so bauen Banken Ihren eigenen Fintech-Supermarkt“. Am 6. Oktober trafen sich dazu im Berliner „House of Weekend“ jeweils rund drei Dutzend Vertreter von Fintechs und Banken und weitere Interessierte, um zu netzwerken und sich über die Zukunft im Banking auszutauschen.

Wie im vergangenen Jahr erwartet die Teilnehmer ein sogenannter Fin-Slam. Jeweils drei Vertreter von Fintechs (Treefin, Moneymeets, Guidants) und Banken (Commerzbank, UBS, DKB) traten dabei gegeneinander an. In fünf Minuten konnten sie eine Digitallösung ihres Hauses vorstellen. Die Spanne der Themen reichte dabei von den API-Strategie von Commerzbank und DKB über einen Wealth-Manager-Finder (Ynome aus dem UBS-Innovationslabor), eine Investment-Plattform von Guidants bis hin zu Konsolidierungs-Plattformen a la Treefin und Moneymeets. Das Publikum kürte am Ende die Vorstellung von Dieter Fromm von Moneymeets zum Gewinner.


Ein weiteres interaktives Format war das sogenannte Speed-Networking, was sich die Organisatoren von der Berlin School of Digital Business und Fintech Cube erstmals ausgedacht hatten. Dabei stellten Fintechs ihre Lösungen in kleinen interaktiven Runden vor.

Zudem gab es Impuls-Vorträge von Professor Lars Hornuf, der Ergebnisse aus seiner Forschung zum Thema Fintech-Entwicklung vortrug, und André Bajorat, Vorstand vom Bankdienstleister Figo, der Einblick in die Entwicklung von offenen Banking-Plattformen gewährte. Vorträge zur Digitalisierung (PWC Strategy&) und zu den rechtlichen Möglichkeiten von Kooperationen zwischen Fintechs und etablierten Banken (Linklaters) rundeten das Programm ab.

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