Vorgängerin geht in Ruhestand Deutsche Bank besetzt Marktgebietsleitung für das Wealth Management im Westen

Christian Koch aus dem Wealth Management der Deutschen Bank

Christian Koch aus dem Wealth Management der Deutschen Bank: Er folgt auf Karoline von Richthofen, die in den Ruhestand eintritt. Foto: Deutsche Bank

Christian Koch leitet seit dem 1. Juli das Marktgebiet Köln, Bonn und Aachen im Wealth Management der Deutschen Bank. Koch war bislang Teamleiter der Investmentberatung in den Marktgebieten Köln und Wuppertal und gilt als Eigengewächs der Bank. Nach seiner Ausbildung war er für das Institut in verschiedenen Funktionen tätig, bevor er 2008 als Portfolioberater zur Deutsche Asset & Wealth Management wechselte. 2013 ging es zurück zum Stammhaus, für dessen Wealth Management er bis zur Berufung zum Leiter Investmentberatung der Region West als Senior Investmentberater tätig war. 

In seiner neuen Position berichtet Koch künftig an Stefanie Rühl-Hoffmann, die die Region Mitte-Süd leitet. Rühl-Hoffmann führt neben Anke Sahlén, die die Region Nord-Nordwest verantwortet, eine der nur noch zwei Regionen, in die die Deutsche Bank ihr Wealth Management seit dem Frühjahr 2022 aufteilt. Im Jahr 2016 hatte das Institut ihr Geschäft mit vermögenden Kunden noch in sieben Teilbereiche gegliedert, die heutige Marktregion Köln, Bonn und Aachen fungierte damals noch als eigenständige Region West und wurde von Karoline Freifrau von Richthofen geführt. In der Folge verschlankte die Bank die Regionalstruktur weiter auf die nun nur noch zwei Regionen Nord-Nordwest und Mitte-Süd.

 

Von Richthofen leitete das heutige Marktgebiet Köln, Bonn und Aachen damit insgesamt rund sechs Jahre – nun scheidet sie zum 1. November aus dem aktiven Berufsleben aus. Insgesamt war von Richthofen damit über 40 Jahre lang beruflich aktiv und arbeitete unter anderem in der Unternehmensbank und dem Wealth Management der Deutschen Bank. Bis zu ihrem letzten Arbeitstag begleitet sie die Übergabe an Koch. Letzterer zeichnet sich laut einem internen Memo, das dem private banking magazin vorliegt, insbesondere durch seine langjährige Erfahrung im Wealth Management, seine gute Vernetzung innerhalb der Bank sowie seine Expertise auf der Anlageseite aus.

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