Die Deutsche Bank erweitert im Wealth Management das Team für das Geschäft mit Finanzintermediären. Wie das private banking magazin erfuhr, stoßen im ersten Quartal 2022 drei Mitarbeiter von Mitbewerber und Depotbank DAB BNP Paribas zum dann 40-köpfigen Geschäftsbereich Deutsche Private Port. Unter den Neuzugängen ist auch Roland Nitzkowski, der bereits vor seiner Zeit bei der DAB BNP Paribas Kundenbetreuer im Private-Port-Geschäft war.
Zweistelliges Wachstum und weitere Kooperation mit Fintech
Bereits im Laufe des vergangenen Jahres wurde das Team mit konzerninternem Personal vergrößert. Offenbar mit Erfolg: Nach Auskunft einer Sprecherin leistete die Division 2021 einen „starken Beitrag“ zur positiven Geschäftsentwicklung des deutschen Wealth Managements. Der Ertrag sei das zweite Jahr in Folge zweistellig gewachsen. „Die Zusammenarbeit mit Vermögensverwaltern bleibt für uns ein strategisch wichtiger Schwerpunkt und wir bauen das Geschäft weiter kontinuierlich aus“, erklärt auch Frank Schriever, Leiter des Wealth Managements in Deutschland.
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Die Deutsche Bank erweitert im Wealth Management das Team für das Geschäft mit Finanzintermediären. Wie das private banking magazin erfuhr, stoßen im ersten Quartal 2022 drei Mitarbeiter von Mitbewerber und Depotbank DAB BNP Paribas zum dann 40-köpfigen Geschäftsbereich Deutsche Private Port. Unter den Neuzugängen ist auch Roland Nitzkowski, der bereits vor seiner Zeit bei der DAB BNP Paribas Kundenbetreuer im Private-Port-Geschäft war.
Zweistelliges Wachstum und weitere Kooperation mit Fintech
Bereits im Laufe des vergangenen Jahres wurde das Team mit konzerninternem Personal vergrößert. Offenbar mit Erfolg: Nach Auskunft einer Sprecherin leistete die Division 2021 einen „starken Beitrag“ zur positiven Geschäftsentwicklung des deutschen Wealth Managements. Der Ertrag sei das zweite Jahr in Folge zweistellig gewachsen. „Die Zusammenarbeit mit Vermögensverwaltern bleibt für uns ein strategisch wichtiger Schwerpunkt und wir bauen das Geschäft weiter kontinuierlich aus“, erklärt auch Frank Schriever, Leiter des Wealth Managements in Deutschland.
Künftig sollen Portfoliomanagement- und Wertpapierorderfunktionen ausgebaut und digitalisiert sowie externe Systeme besser angebunden werden. Außerdem arbeitet die Deutsche Private Port für ein neues Portfoliomanagementsystem weiterhin mit Qplix zusammen. Bereits 2020 war die Bank mit dem Softwareunternehmen eine Kooperation sowie eine Minderheitsbeteiligung am Fintech eingegangen. Qplix bietet über die eigene Plattform ein Vermögenscontrolling und -reporting an, mit dem etwa Family Offices auch illiquide Anlagen erfassen können.
Über den Bereich Deutsche Private Port arbeitet das Wealth Management der Deutschen Bank mit Single und Multi Family Offices sowie Vermögensverwaltern zusammen, auch Nichtbanken wie Pensionskassen zählen zu den Kunden. Sie erhalten über Technologie- und Bankdienstleistungen Lösungen für Vermögensverwaltungs-, Auswertungs- und Steuerungsfragen. Katja Becker und Stephan Niemand leiten den Geschäftsbereich.