Depotbank & Verwahrstelle Wenn der Kunde Vermögensverwalter ist
Steckbrief
Anbieter: Berenberg Vermögensverwalter-Office
Depotbankgeschäft mit VV/FOs seit: 1997
Beschreibung & Ausblick: Mitte 2013 hat man die Abteilung Vermögensverwalter-Office komplett aus dem Private Banking der Bank herausgelöst, neu aufgestellt und personell deutlich verstärkt. Das Team verfolgt einen unternehmensberatenden Ansatz ausschließlich um diese Kundengruppe. Das früher eher opportunistisch betriebene Geschäft mit Private-Label-Fonds stellt nunmehr einen wichtigen Schwerpunkt dar.
Assets under Custody (AuC)*: k.A.
Zahl der Vermögensverwaltern-/Family-Office-Kunden: 110 (per Ende April 2016)
Zahl der VV-/FO-Endkunden: 1.574
Wachstum der AuC: 270 % (seit Juli 2013), 41 % (im Kalenderjahr 2015)
Abteilungsleiter: Michael Gillessen
Teamgröße: 15 Mitarbeiter, davon 6 Relationship Manager, 6 Tagesbetreuer, 2 Mitarbeiter für die Marketing- und Vertriebsunterstützung und eine Teamassistenz; zudem 35 Händler (Aufteilung Aktien/Renten/Devisen/Derivate) in der zentralen Handelsabteilung
Services
Abwicklung der Wertpapier-Order: über zentrale Handelsabteilung; direkter Kontakt für VV/FOs möglich; Einsatz eins Smart-Order-Routing-Systems, das neben den herkömmlichen Börsenplätzen auch zahlreiche weitere Handelsplattformen wie Dark Pools, systematische Internalisierer und Mulitlateral Trading Facility (MTFs) zum Ziel verbesserter Ausführungskursen und erhöhter Marktliquidität beinhaltet.
Unterstützung beim Fondsgeschäft: Unternehmensberatender Ansatz, der die Begleitung bei Unternehmensgründung, Unterstützung bei der Lizenzbeantragung, Fondskonzeption (Fonds-Setup, Konditionsgestaltung), Personalgewinnung, Vertriebskonzept (Definition von Alleinstellungsmerkmalen, Zielgruppenfokussierung, Marketing-Konzept) et cetera umfasst. Besonders verpflichtet fühlt man sich bei der Förderung/Unterstützung kreativer Talente, die mit innovativen Fondskonzepten neu auf den Markt kommen.
Depotgebühren (Standardkondition): k.A.
Transaktionsgebühren (Standardkondition): k.A.
Verzinsung von Liquidität: k.A.
Angebot von Lombardkrediten: Ja. Abweichend von der marktüblichen Praxis, den Beleihungswert mit Standardsätzen zu errechnen, bewerte man die einzelnen im Depot befindlichen Wertpapiere und lege danach die Höhe des Kreditrahmens fest.
Standardauskehrung bei den Einstandskonditionen: 100 %
Angebotene IT-Schnittstellen: vwd Portfolio Manager, FIX, Swift, BVI-Format, diverse andere Formate
Weiterführende Dienstleistungen: eigenes Team für Marketing- und Vertriebsunterstützung; Webinare; Veranstaltungen als Branchentreffs; drei auf die Kundengruppe zugeschnittene Newsletter (Fondskonzepte, Unternehmerthemen, Steuern); Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; Kontaktherstellung zu Investoren (Maklerpools, Institutionellen, VV); Investmentstammtische; Roadshows; Research von mehr als 80 Analysten und Volkswirten; Workshops zu regulatorischen Themen wie Mifid 2 und Best-Practice-Fällen der Kundenakquisition; Initiierung von Kooperationen zwischen VVs; Online-Portfolio-Management-Programm (PMP)
Sonstiges/aktuelle Projekte:
* Gefragt war nach den Geschäftszahlen mit Vermögensverwaltern und Family Offices sowie größeren Direktkunden wie Stiftungen, kirchlichen Einrichtungen und Versorgungswerken.
Anbieter: Berenberg Vermögensverwalter-Office
Depotbankgeschäft mit VV/FOs seit: 1997
Beschreibung & Ausblick: Mitte 2013 hat man die Abteilung Vermögensverwalter-Office komplett aus dem Private Banking der Bank herausgelöst, neu aufgestellt und personell deutlich verstärkt. Das Team verfolgt einen unternehmensberatenden Ansatz ausschließlich um diese Kundengruppe. Das früher eher opportunistisch betriebene Geschäft mit Private-Label-Fonds stellt nunmehr einen wichtigen Schwerpunkt dar.
Assets under Custody (AuC)*: k.A.
Zahl der Vermögensverwaltern-/Family-Office-Kunden: 110 (per Ende April 2016)
Zahl der VV-/FO-Endkunden: 1.574
Wachstum der AuC: 270 % (seit Juli 2013), 41 % (im Kalenderjahr 2015)
Abteilungsleiter: Michael Gillessen
Teamgröße: 15 Mitarbeiter, davon 6 Relationship Manager, 6 Tagesbetreuer, 2 Mitarbeiter für die Marketing- und Vertriebsunterstützung und eine Teamassistenz; zudem 35 Händler (Aufteilung Aktien/Renten/Devisen/Derivate) in der zentralen Handelsabteilung
Services
Abwicklung der Wertpapier-Order: über zentrale Handelsabteilung; direkter Kontakt für VV/FOs möglich; Einsatz eins Smart-Order-Routing-Systems, das neben den herkömmlichen Börsenplätzen auch zahlreiche weitere Handelsplattformen wie Dark Pools, systematische Internalisierer und Mulitlateral Trading Facility (MTFs) zum Ziel verbesserter Ausführungskursen und erhöhter Marktliquidität beinhaltet.
Unterstützung beim Fondsgeschäft: Unternehmensberatender Ansatz, der die Begleitung bei Unternehmensgründung, Unterstützung bei der Lizenzbeantragung, Fondskonzeption (Fonds-Setup, Konditionsgestaltung), Personalgewinnung, Vertriebskonzept (Definition von Alleinstellungsmerkmalen, Zielgruppenfokussierung, Marketing-Konzept) et cetera umfasst. Besonders verpflichtet fühlt man sich bei der Förderung/Unterstützung kreativer Talente, die mit innovativen Fondskonzepten neu auf den Markt kommen.
Depotgebühren (Standardkondition): k.A.
Transaktionsgebühren (Standardkondition): k.A.
Verzinsung von Liquidität: k.A.
Angebot von Lombardkrediten: Ja. Abweichend von der marktüblichen Praxis, den Beleihungswert mit Standardsätzen zu errechnen, bewerte man die einzelnen im Depot befindlichen Wertpapiere und lege danach die Höhe des Kreditrahmens fest.
Standardauskehrung bei den Einstandskonditionen: 100 %
Angebotene IT-Schnittstellen: vwd Portfolio Manager, FIX, Swift, BVI-Format, diverse andere Formate
Weiterführende Dienstleistungen: eigenes Team für Marketing- und Vertriebsunterstützung; Webinare; Veranstaltungen als Branchentreffs; drei auf die Kundengruppe zugeschnittene Newsletter (Fondskonzepte, Unternehmerthemen, Steuern); Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; Kontaktherstellung zu Investoren (Maklerpools, Institutionellen, VV); Investmentstammtische; Roadshows; Research von mehr als 80 Analysten und Volkswirten; Workshops zu regulatorischen Themen wie Mifid 2 und Best-Practice-Fällen der Kundenakquisition; Initiierung von Kooperationen zwischen VVs; Online-Portfolio-Management-Programm (PMP)
Sonstiges/aktuelle Projekte:
- Strategische Zusammenarbeit mit den Kapitalverwaltungsgesellschaften Universal Investment, Ampega Investment und Axxion; Berenberg übernimmt dabei die Verwahrstellenfunktion
* Gefragt war nach den Geschäftszahlen mit Vermögensverwaltern und Family Offices sowie größeren Direktkunden wie Stiftungen, kirchlichen Einrichtungen und Versorgungswerken.