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Depfa Bank Hypo-Real-Tochter wird abgewickelt

Redaktion // 14.05.2014 //  PDF

Der Verkauf der Depfa war vorbereitet, die Verträge unterschriftsreif. Doch jetzt wird die Hypo-Real-Tochter abgewickelt. 

Die Bundesregierung hat einen Verkauf der in Dublin ansässigen Depfa Bank verworfen. Stattdessen soll die Tochter der vom Staat geretteten Hypo Real Estate Holding nun über die Bad Bank abgewickelt werden.

Der interministerielle Lenkungsausschuss habe sich einvernehmlich für eine Abwicklung der Depfa mittels der FMS Wertmanagement AoeR (FMS-WM) entschieden, teilte das Bundesfinanzministerium am späten Dienstag mit.

Die Abwicklung verspreche für den Steuerzahler das bessere Ergebnis. “Nach den uns vorliegenden Informationen kann über die FMS Wertmanagement ein höherer Wert realisiert werden als durch einen Verkauf”, hieß es in der Mitteilung.

Depfa kam Ende Dezember 2013 auf Aktiva im Umfang von 49 Milliarden Euro, die nun an die Bad Bank übertragen werden. Im Gesamtjahr 2013 wies die Bank einen Vorsteuerverlust von 20 Millionen Euro aus, nach 68 Millionen Euro Gewinn im Vorjahr, zeigte eine Präsentation auf der Unternehmenswebseite vom 3. April.

“Wir haben sehr gute Handlungsoptionen geschaffen, indem wir den Verkauf der Depfa zu aus Sicht des Managements sehr vorteilhaften Konditionen und unter Abgabe der unternehmerischen Verantwortung unterschriftsreif vorbereitet haben”, sagte Manuela Better, Vorstandsvorsitzende der Hypo Real Estate, in einer separaten Mitteilung. “Selbstverständlich lag die Entscheidung gegen einen Verkauf und für die weitere Abwicklung der Depfa unter der FMS-WM beim Eigentümer.”

Die Investmentfirma Leucadia National unter Führung des Wall-Street-Bankers Richard Handler und die Massachusetts Mutual Life Insurance Co. wurden vergangenen Monat als die bevorzugten gemeinsamen Bieter ausgewählt, nachdem sie bis zu 350 Millionen Euro für Depfa offeriert hatten, wie Bloomberg am 7. Mai aus informierten Kreisen erfuhr. Seinerzeit hatte das Finanzministerium gesagt, ein Verkauf werde nur dann in Betracht gezogen, wenn dies eine wirtschaftlich tragbare Alternative zu einer Abwicklung wäre.

Die in München ansässige Hypo Real Estate war 2011 vom deutschen Staat mit 10 Milliarden Euro vor dem Zusammenbruch gerettet worden. Die Zustimmung dafür hatte die Europäische Union gegeben. Als Teil der Vereinbarung muss der Staatsfinanzierer Depfa bis Ende 2014 verkauft werden.

Eine Gruppe unter Führung des New Yorker Third Point sowie eine Gruppe unter Teilnahme des ehemaligen UBS-Chefs und Credit-Suisse-Group-Chefs Oswald Grübel und des New Yorker Hedgefonds Mead Park Holdings befanden sich nach Aussage informierter Personen vom März zufolge ebenfalls in der Endauswahl, bevor der bevorzugte Bieter ausgewählt wurde.
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