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DeAWM-Deutschlandchef Joachim Häger „Uns ist eine eindrucksvolle Turnaround-Story gelungen“

Seit 2007 Wealth-Management-Leiter Deutschland und seit November 2014 Deutschlandchef DeAWM: Joachim Häger

Seit 2007 Wealth-Management-Leiter Deutschland und seit November 2014 Deutschlandchef DeAWM: Joachim Häger

Redaktion // 13.07.2015 //  PDF

Die Deutsche Asset & Wealth Management, Vermögensverwaltungstochter der Deutschen Bank, hat seit 2012 einen radikalen Umbau hinter sich. Wo man nun hin will, auch in Deutschland, erklärt Deutschlandchef Joachim Häger, gegenüber der „Börsen-Zeitung“. 

Seit 2012, als Teile der Vermögensverwaltung der Deutsche Bank zur Disposition standen, ist viel passiert. „2014 haben wir es geschafft, nach mehreren Jahren der Mitteabflüsse positive Nettozuflüsse zu generieren“, erklärt Joachim Häger, Deutschlandchef der DeAWM, im Interview mit der „Börsen-Zeitung“. „Uns ist eine eindrucksvolle Turnaround-Story gelungen.“

Und das soll so weitergehen – dank der Strategie 2015+, als auch der noch auszudefinieren Strategie 2020. Die konkreten Details soll es erst im Herbst geben, aber Häger deutet bereits einige Vorhaben an. „Wir wollen der führende europäische, global tätige Asset & Wealth Manager werden“, so Häger. Derzeit sei man die Nummer 4 in Europa. In einer Branche, die enormen Kostendruck ausgesetzt sei, gehe es zuallererst darum die Kosteneffizienz zu verbessern. Das gehe vor allem durch Investitionen in die Technologie.

Auch erklärt Häger, dass man zwischen drei Investitionsfeldern unterscheide. Eins davon umfasst die Märkte, in denen sich man überproportionales Wachstum im Vergleich zum Markt verspricht. Laut Häger gehören dazu der Bereich Alternative Investments und das Kundensegment der Ultra High Net Worth Individuals (UHWNIs).

Speziell was Deutschland angeht, sollen sich die Pläne von den globalen nicht unterscheiden. „Angesichts unserer Marktposition hierzulande setzen wir uns aber natürlich noch ehrgeizigere Ziele als im Ausland“, erklärt der DeAWM-Deutschlandchef. Unter anderem soll das unterbelichtete institutionelle Geschäft ausgebaut werden.

1,5 Milliarden Euro will die Deutsche Bank in die Vermögensverwaltung und das Transaktionsgeschäft investieren. Weitere Umstrukturierungen, auch nach denen seit 2012 begonnen, schließt Häger dennoch nicht aus. Momentan feile die Deutsche Bank eben an den Details der neuen Strategie 2020.
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