Standort- und Teamleiter M.M. Warburg & CO verzeichnet Abgänge im Private Banking

Zentrale der Hamburger Privatbank M.M. Warburg & Co.

Zentrale der Hamburger Privatbank M.M. Warburg & Co. Foto: M.M. Warburg & Co

Die Hamburger Privatbank M.M. Warburg & CO und acht Mitarbeiter aus dem Private Banking gehen nach Informationen des private banking magazin getrennte Wege, darunter der Berliner Standortleiter Daniel Bresser und der Teamleiter Hamburg, Christian Rose, sowie Daniela Richardson, bislang Teamleiterin in Stuttgart.

Neben Bresser, Rose und Richardson verlassen auch die Berater Daniel Regling (Hamburg), André Bittelbrunn (Hannover), Kevin Olms (Stuttgart) und der bisher in Hamburg tätige Wertpapierspezialist Christian Kruck die Bank. Ebenfalls ihren Hut nimmt Angela Otto, bislang Assistentin in Hamburg. Das Institut wollte die Personalien auf Anfrage nicht kommentieren.

Die Abgänge geschehen vor dem Hintergrund des laufenden Umbaus der Abteilung Private Banking der Bank: Seit rund drei Jahren geht M.M. Warburg & CO mit dem Geschäft mit Vermögenden den Weg der Zentralisierung. Konkret hatte man zu diesem Zweck im Oktober 2016 die Tochterbanken-Struktur aufgelöst und die Bankhäuser Hallbaum, Löbbecke, Plump und die Schwäbische Bank auf die Mutterbank M.M. Warburg vereint. Warburg führt die Töchter seitdem nur noch als Zweigniederlassungen.

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