Die CSR Beratungsgesellschaft will konservativen Anlegern mit einem neuen Fonds risikoreduzierten Zugang zu deutschen Aktien bieten. CSR Aktien Deutschland Plus (ISIN DE000A2AQYN3) wird den Angaben zufolge antizyklisch und prognosefrei gesteuert. Ziel ist ein besseres Rendite-Risiko-Verhältnis im Vergleich zu einem reinen Dax-Investment.
Die CSR Beratungsgesellschaft verfolgt demnach beim CSR Aktien Deutschland Plus einen Investmentansatz, der unabhängig von Punktprognosen zur Entwicklung der Kapitalmärkte regelbasiert agiert. Innerhalb jährlich festgelegter Bandbreiten für die erwarteten Kursentwicklungen des DAX reduziert das Fondsmanagement bei steigenden Märkten die Investitionsquote und erhöht sie bei fallenden Märkten. Durch diese antizyklische Vorgehensweise soll unterm Strich die Volatilität der Anlage reduziert werden.
Bei der Umsetzung der Strategie im CSR Aktien Deutschland Plus baut das Fondsmanagement zunächst eine feste Aktienquote auf. Über Dax-Futures beziehungsweise Call- und Put-Optionen auf den Dax, die ausschließlich an der Eurex gehandelt werden, soll der jeweils gewünschte Investitionsgrad antizyklisch zwischen 0 und 100 Prozent gesteuert werden.
„Wir wollen mit dem CSR Aktien Deutschland Plus mittelfristig eine Performance erreichen, die knapp über der eines reinen Dax-Investments liegt, dabei aber deutlich weniger Volatilität aufweist“, erklärt Ulrich Zorn, Partner bei der CSR Beratungsgesellschaft.
Der CSR Aktien Deutschland Plus kann von Privatanlegern mit einem Ausgabeaufschlag von bis zu 3 Prozent erworben werden. Die Verwaltungsvergütung beträgt 0,825 Prozent jährlich, die Verwahrstellenvergütung beträgt 0,03 Prozent pro Jahr.