Die Norddeutsche Landesbank (Nord/LB), die Hamburger Reederei Offen Group und der Investment-Dienstleister Caplantic gründen ein Joint Venture. Crystal Ocean Advisors konzentriert sich auf die Restrukturierung notleidender Kredite bei der Schiffsfinanzierung.
Die Offen Group wird vor allem technisches Wissen in das Joint Venture einbringen. Caplantic, ein auf alternative Assets spezialisiertes Gemeinschaftsunternehmen von Nord/LB, Talanx Gruppe und Bankhaus Lampe, soll unter anderem das Risikomanagement und das Reporting für die Investoren zur Verfügung stellen. Die Nord/LB bringt ihre Erfahrung bei Schifffahrtsdarlehen mit.
„Im Unterschied zu anderen Assetklassen gibt es im Schifffahrtsmarkt zumindest in Deutschland noch keine Anbieter für eine integrierte Servicing-Leistung, die sowohl aus technischen als auch aus finanzwirtschaftlichen Bausteinen besteht“, sagt Crystal-Ocean-Advisors-Geschäftsführer und Caplantic-Chef Michael Schwalba.
„Klassischen Schifffahrtsunternehmen fehlen vielfach die erforderlichen regulatorischen und finanz-mathematischen Kenntnisse, während Finanzdienstleister genau wie Investoren in der Regel das technische Schiffsmanagement nicht beherrschen“, so Schwalba weiter.
Die Offen Group wird vor allem technisches Wissen in das Joint Venture einbringen. Caplantic, ein auf alternative Assets spezialisiertes Gemeinschaftsunternehmen von Nord/LB, Talanx Gruppe und Bankhaus Lampe, soll unter anderem das Risikomanagement und das Reporting für die Investoren zur Verfügung stellen. Die Nord/LB bringt ihre Erfahrung bei Schifffahrtsdarlehen mit.
„Im Unterschied zu anderen Assetklassen gibt es im Schifffahrtsmarkt zumindest in Deutschland noch keine Anbieter für eine integrierte Servicing-Leistung, die sowohl aus technischen als auch aus finanzwirtschaftlichen Bausteinen besteht“, sagt Crystal-Ocean-Advisors-Geschäftsführer und Caplantic-Chef Michael Schwalba.
„Klassischen Schifffahrtsunternehmen fehlen vielfach die erforderlichen regulatorischen und finanz-mathematischen Kenntnisse, während Finanzdienstleister genau wie Investoren in der Regel das technische Schiffsmanagement nicht beherrschen“, so Schwalba weiter.