Das Ziel der Credit Suisse ist schnell umrissen: Der zum Schweizer Private Banking gehörende Bereich Corporate & Institutional Clients, das Firmenkundengeschäft, soll künftig bei gleichbleibenden Kosten den Gewinnbeitrag um 5 Prozent steigern. So steht es in einem internen Memo, dass dem Internetportal Finews.ch vorliegen soll.
Das sogenannte Managementteam C&IC hat für das Schweizer Geschäft einige organisatorische Änderungen zum Jahresbeginn 2013 entschieden. Demnach sollen in der Abteilung Institutional Clients & Asset Servicing (Co-Leiter Beat Zeller / Christian Schärer) künftig neben dem institutionellen Vertreib auch die Produkte Global Custody und Fund Solutions gebündelt werden. Dadurch soll die Kundenorientierung erhöht und die Wertschöpfungskette (Produktentwicklung, Produktion, Verkauf) verschlankt werden.
In der neu geschaffenen Abteilung Transportation (Leiter John Häfelfinger) werden die Bereiche Aviation Finance und Ship Finance zusammengefasst. Dadurch soll eine effizientere Abwicklung bei diesen grenzüberschreitenden Finanzierunggeschäfte im Private Banking erreicht werden.
Auch neu geschaffen wurde das Department Corporate Finance unter der Leitung von Matthias Wyder. Die Abteilung wird für das Geschäft mit komplexeren Kreditprodukten zuständig sein. In der Abteilung sammeln sich unter anderem die vormaligen Einheiten Structured Finance, Mid-Market, M&A, Unternehmensfortführung und Leasing.
Die dritte neue Abteilung Global Finance & Transaction Banking (Leiter Michael Eidel) soll Unternehmen aus dem Handels- und produzierenden Gewerbe Trade-Finance-Lösungen anbieten. Der Abteilung wird die Einheit Factoring unterstellt.
Des Weiteren werden die internationalen C&IC-Zentren in Hongkong, Singapur und Luxemburg im Department C&IC International Hubs unter der Leitung von Barend Fruithof zusammengeführt. Die Zentren sollen künftig mehr Markt- und Erfolgsverantwortung tragen. Auch sollen sie Wachstumsmöglichkeiten nutzen, indem sie separate Organisationen vor Ort einsetzen.
Weitere Änderungen soll es im Department COO C&IC sowie im Risikomanagement geben.
Die vollständige Übersicht über alle Änderungen finden Sie auf der Homepage von finews.ch.
Das sogenannte Managementteam C&IC hat für das Schweizer Geschäft einige organisatorische Änderungen zum Jahresbeginn 2013 entschieden. Demnach sollen in der Abteilung Institutional Clients & Asset Servicing (Co-Leiter Beat Zeller / Christian Schärer) künftig neben dem institutionellen Vertreib auch die Produkte Global Custody und Fund Solutions gebündelt werden. Dadurch soll die Kundenorientierung erhöht und die Wertschöpfungskette (Produktentwicklung, Produktion, Verkauf) verschlankt werden.
In der neu geschaffenen Abteilung Transportation (Leiter John Häfelfinger) werden die Bereiche Aviation Finance und Ship Finance zusammengefasst. Dadurch soll eine effizientere Abwicklung bei diesen grenzüberschreitenden Finanzierunggeschäfte im Private Banking erreicht werden.
Auch neu geschaffen wurde das Department Corporate Finance unter der Leitung von Matthias Wyder. Die Abteilung wird für das Geschäft mit komplexeren Kreditprodukten zuständig sein. In der Abteilung sammeln sich unter anderem die vormaligen Einheiten Structured Finance, Mid-Market, M&A, Unternehmensfortführung und Leasing.
Die dritte neue Abteilung Global Finance & Transaction Banking (Leiter Michael Eidel) soll Unternehmen aus dem Handels- und produzierenden Gewerbe Trade-Finance-Lösungen anbieten. Der Abteilung wird die Einheit Factoring unterstellt.
Des Weiteren werden die internationalen C&IC-Zentren in Hongkong, Singapur und Luxemburg im Department C&IC International Hubs unter der Leitung von Barend Fruithof zusammengeführt. Die Zentren sollen künftig mehr Markt- und Erfolgsverantwortung tragen. Auch sollen sie Wachstumsmöglichkeiten nutzen, indem sie separate Organisationen vor Ort einsetzen.
Weitere Änderungen soll es im Department COO C&IC sowie im Risikomanagement geben.
Die vollständige Übersicht über alle Änderungen finden Sie auf der Homepage von finews.ch.