Im Vorstand der Frankfurter Bankgesellschaft gibt es einen Wechsel: Conrad von Sydow scheidet zum 30. Juni 2016 aus dem Gremium aus. Die Entscheidung sei einvernehmlich, teilte das Unternehmen mit.
Von Sydow war seit 2012 im Vorstand der Tochterbank der Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) primär für die Marktseite tätig. Unter seiner Führung wuchs das Anlagevolumen von 311 Millionen Euro auf 1,7 Milliarden Euro an.
Sein Nachfolger in der Funktion des Marktvorstands wird Michael Henrich. Er war unter anderem von 2001 bis 2009, zuletzt als stellvertretender Vorstand, bei der Taunus Sparkasse in Bad Homburg tätig. Danach arbeitete er als Bereichsleiter Firmenkunden deutschlandweit bei der DZ Bank und zuletzt als Vorstand des Verbundunternehmens VR-Leasing.
Im vergangenen Jahr konnte der Mutterkonzern, Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe, die verwalteten Vermögen von 7,6 Milliarden auf rund 9,0 Milliarden Euro steigern. Der Jahresgewinn nahm um 2,1 Prozent auf 3,3 Millionen Euro zu.
Die Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe, Teilkonzern der Landesbank Hessen-Thüringen mit Hauptsitz in Zürich und einer Tochterbank in Frankfurt am Main, positioniert sich konsequent als „Die Privatbank“ der Sparkassen-Finanzgruppe. Seit 2014 führt sie sogar den Verbundhinweis der Sparkassen.
Inzwischen arbeitet sie mit weit mehr als 50 Prozent aller Sparkassen in Deutschland im Segment der sehr vermögenden Privatkunden zusammen und sieht das als Bestätigung ihres 2010 etablierten Geschäftsmodells.
Von Sydow war seit 2012 im Vorstand der Tochterbank der Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) primär für die Marktseite tätig. Unter seiner Führung wuchs das Anlagevolumen von 311 Millionen Euro auf 1,7 Milliarden Euro an.
Sein Nachfolger in der Funktion des Marktvorstands wird Michael Henrich. Er war unter anderem von 2001 bis 2009, zuletzt als stellvertretender Vorstand, bei der Taunus Sparkasse in Bad Homburg tätig. Danach arbeitete er als Bereichsleiter Firmenkunden deutschlandweit bei der DZ Bank und zuletzt als Vorstand des Verbundunternehmens VR-Leasing.
Im vergangenen Jahr konnte der Mutterkonzern, Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe, die verwalteten Vermögen von 7,6 Milliarden auf rund 9,0 Milliarden Euro steigern. Der Jahresgewinn nahm um 2,1 Prozent auf 3,3 Millionen Euro zu.
Die Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe, Teilkonzern der Landesbank Hessen-Thüringen mit Hauptsitz in Zürich und einer Tochterbank in Frankfurt am Main, positioniert sich konsequent als „Die Privatbank“ der Sparkassen-Finanzgruppe. Seit 2014 führt sie sogar den Verbundhinweis der Sparkassen.
Inzwischen arbeitet sie mit weit mehr als 50 Prozent aller Sparkassen in Deutschland im Segment der sehr vermögenden Privatkunden zusammen und sieht das als Bestätigung ihres 2010 etablierten Geschäftsmodells.