Daher die Forderung an die Politik: „Satzungsänderungen sollten erleichtert werden und es bedarf neben der Auflösung einheitliche Kriterien für ein ‚Zusammengehen‘ von Stiftungen. Außerdem brauchen Stiftungen klare Haftungsregeln anhand derer sie ihr Handeln rechtssicher ausrichten können. Sobald der von der Bund-Länder-Arbeitsgruppe ausgearbeitete Gesetzesentwurf zur Reform des Stiftungsrechts vorliegt, sollte dieser zügig vom neuen Bundestag verabschiedet werden, damit Stiftungen in Zukunft noch mehr für die Gesellschaft tun können“, so Oldenburg weiter.
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