Vorgänger und Vorstand scheiden aus Bundesinitiative Impact Investing sucht Geschäftsführer

Johannes Weber (Geschäftsführer, rechts) und Frank Niederländer (Vorstand) verlassen die Bundesinitiative Impact Investing.

Johannes Weber (Geschäftsführer, rechts) und Frank Niederländer (Vorstand) geben ihre Posten bei der Bundesinitiative Impact Investing ab. Foto: Bundesinitiative Impact Investing

Veränderungen an der Spitze der Bundesinitiative Impact Investing (BIII): Die Organisation, die den Impact-Investing-Markt in Deutschland weiterentwickeln will, ist auf der Suche nach einem neuen Geschäftsführer. Noch ist Johannes Weber aus der BMW Foundation als Geschäftsführer in die BIII entsandt. Ursprünglich war seine Entsendung bis Ende 2022 geplant und wurde dann nochmals um ein Jahr verlängert. Ende dieses Jahres wird Weber aber endgültig sein Amt bei der Initiative niederlegen. Deshalb hat die BIII derzeit den Geschäftsführungsposten für die operative Leitung und strategische Weiterentwicklung der Initiative ausgeschrieben. Die Stellenanzeige finden Sie hier.

signifikante Reallokation und Mobilisierung von Kapital in Richtung Impact Investing.

Bereits zum 1. August ist Frank Niederländer aus dem Vorstand der Bundesinitiative Impact Investing ausgeschieden. Niederländer trat zuvor aus dem Vorstand der BMW Foundation aus, um eine neue Aufgabe innerhalb der BMW Gruppe zu übernehmen. Da er dadurch kein Mitglied der Bundesinitiative Impact Investing mehr vertrat, schied er gemäß der Satzung automatisch aus dem Vorstand der Bundesinitiative Impact Investing aus. Ein neues Vorstandsmitglied soll auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im Herbst gewählt werden.

Inititative will Investoren bei Impact Investing unterstützen

signifikante Reallokation und Mobilisierung von Kapital in Richtung Impact Investing.
Als Multistakeholderinitiative fokussieren wir uns auf private und institutionelle Investor:innen sowie Intermediäre wie Family Offices, Stiftungen, Privatinvestor:innen, Asset Manager:innen, Versicherungen und Banken, da diese Akteur:innen eine entscheidende Rolle bei der Allokation und Mobilisierung von Kapital für Impact Investing spielen. Wir richten unsere Tätigkeit gezielt auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen aus, um sie bei der Umsetzung von Impact Investing zu unterstützen.

Die Bundesinitiative Impact Investing will die Reallokation und Mobilisierung von Kapital in Richtung Impact Investing fördern. Das Netzwerk richtet sich an private und institutionelle Investoren sowie Intermediäre wie Family Offices, Stiftungen, Privatinvestoren, Asset Manager, Versicherungen und Banken, um sie bei der Umsetzung von Impact Investing zu unterstützen. Zudem fördert die BIII bessere politische und rechtliche Rahmenbedingungen für Impact Investing in Deutschland und entwickelt einheitliche Methoden und Standards, insbesondere bei der Wirkungsmessung.

 

Die BIII entstand 2020. Die Gründung wurde von vier Trägerorganisationen, der Bertelsmann Stiftung, der BMW Foundation Herbert Quandt, dem Bundesverband Deutscher Stiftungen und Phineo unterstützt. Vergangenes Jahr hat die Initiative ihre zweite Marktstudie „Impact Investing in Deutschland 2022“ veröffentlicht.

Daraus entstand 2020 die Bundesinitiative Impact Investing. Die Gründung wurde von vier Trägerorganisationen, der Bertelsmann Stiftung, der BMW Foundation Herbert Quandt, dem Bundesverband Deutscher Stiftungen und PHINEO untersls Multistakeholderinitiative fokussieren wir uns auf private und institutionelle Investor:innen sowie Intermediäre wie Family Offices, Stiftungen, Privatinvestor:innen, Asset Manager:innen, Versicherungen und Banken, da diese Akteur:innen eine entscheidende Rolle bei der Allokation und Mobilisierung von Kapital für Impact Investing spielen. Wir richten unsere Tätigkeit gezielt auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen aus, um sie bei der Umsetzung von Impact Investing zu unterstützen.
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