Frankfurt am Main Bilder und Erkenntnisse vom Lupus alpha Investment Fokus 2022

Die Alte Oper in Frankfurt

Die Alte Oper in Frankfurt: Der Lupus alpha Investment Fokus fand im großen Saal statt. 250 institutionelle Investoren, die 640 Milliarden Euro verwalten, waren anwesend. Wegen Corona durften nur geimpfte oder genesene Gäste kommen. Foto: Lupus alpha

© Lupus alpha

Ralf Lochmüller begrüßt die Gäste: Der geschäftsführende Gesellschafter von Lupus alpha erinnerte in seiner Rede unter anderem an die kürzlich verstorbene Investoren-Legende David Swensen. © Lupus alpha

„Man sollte einen Menschen nicht nach dem Unfang seines Vermögens messen“, zitierte Lupus alpha Chef Ralf Lochmüller den kürzlich verstorbenen David Swensen in seiner Auftaktrede. Der legendäre Investor, der Jahrzehntelang für die Stiftungsgelder der US-Elite-Universität Yale verantwortlich war, war 2004 und 2017 Gastredner auf dem Investment Fokus. Swensen steigerte das Stifungsvermögen der Universität in knapp 35 Jahren von einer auf rund 46 Milliarden Dollar. „Portfoliomanager sollten Misserfolg fürchten, nicht illiquidität" zitierte Lochmüller weiter und verwies darauf, dass seinem guten Bekannten Swensen die Managerselektion wichtiger war, als die strategische Asset Allocation. Das wichtigste war dem US-Amerikaner, so Lochmüller, der Charakter, die Qualität des Partners und dass dieser auch sein eigenes Geld in seine Ideen invstiert. „Unser Anspruch bei Lupus alpha ist es, so ein Partner zu sein", sagte Lochmüller und zitierte erneut Swensen, der auf die Frage, was für Erfolg am wichtigsten ist, gerne sagte: "Is´s all about People."

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