Bethmann Bank, UBS und Co. So sehen Privatbanken von innen aus
Bergos
Zahl der Beratungsräume: Im Zürcher Hauptsitz gibt es vier Beratungsräume, in der Genfer Niederlassung einen.
Benennung der Räume: Die Räume sind nach Städten benannt. Zum Beispiel trägt der große Boardroom mit Blick auf den See den Namen der Heimatstadt „Zürich“, ein anderer „Genf“.
Raumkonzept: Die Einrichtung folgt einem zeitlosen, eleganten Konzept.
Kunst an der Wand: Die Bank hat zu Beginn der Corona-Krise ein Programm zur Unterstützung junger Künstler ins Leben gerufen: „Bergos AIR“ (Artists in Residence). Bisher wurden dabei Musiker unterstützt. Wegen des Erfolgs des Programms soll es bald auch auf visuelle Künstler ausgeweitet werden.
Küche & Bewirtung: Es werden gerne Pralinen aus lokalen Manufakturen offeriert – natürlich geprägt mit dem Logo.
Nachhaltigkeit: Das Headquarter ist in einem Minergie-Gebäude (Schweizer Gebäudestandard) zuhause, das sich durch einen sehr geringen Energiebedarf und einen maximalen Anteil an erneuerbaren Energien auszeichnet. Zudem wird Wert auf Nachhaltigkeit in allen Materialien gelegt – recyceltes Papier, nachhaltige Glühbirnen, etc.
Hybride Beratung: iPads in allen Beratungsräumen bieten die Möglichkeit, auch ad hoc an Video-Calls teilzunehmen. In den Board-Räumen besteht die Möglichkeit, auch mit größeren Gruppen über Video und Screen hybride Meetings durchzuführen.
Kuriositäten & Besonderheiten: Sowohl in Zürich als auch in Genf gibt es einen Blick auf den Zürisee beziehungsweise den Genfer See. Die Bank sagt: „So bezaubert die Schönheit der Schweiz unsere internationale Kundschaft.“