Bethmann, Berenberg & Co. So sehen Kundenmagazine im Private Wealth Management aus

Zwölf Kundenmagazine sind von verschiedenen PWM-Häusern im Einsatz

Zwölf Kundenmagazine sind von verschiedenen PWM-Häusern im Einsatz

Im Bemühen um die Kundenbeziehung im Private Wealth Management überlegt sich so manche Bank, auch den Kontakt über ein eigenes Kundenmagazin zu suchen. Entsprechend der exklusiven Kundschaft kommen die Magazine sehr hochwertig daher. Das ist der gemeinsame Nenner.

Unterschiedliche Wege gehen sie aber bei der Konzeption und Themenwahl: Mal stehen Kapitalthemen im Vordergrund, mal sind es gesellschaftliche oder politische, mal Personen und Werte. Das hat eine Umfrage des private banking magazin unter zahlreichen Banken ergeben. Demnach verlegen zwölf Institute ein Kundenmagazin. Wie deren Konzept aussieht, wie hoch die Auflage ist und weitere Details entnehmen Sie der Infostrecke.

Lesestoff im Private Banking Die Kundenmagazine von 12 Bankhäusern


Kein Kundenmagazin in gedruckter Form haben Häuser wie die Hypovereinsbank, die Südwestbank, M.M.Warburg, die Fürstlich Castell´sche Bank, die Oldenburgische Landesbank oder Merck Finck & Co. Bei Letzterer werde derzeit aber intensiv und ergebnisoffen diskutiert. Bei Hypovereinsbank und M.M.Warburg hingegen konzentriere man sich auf andere (digitale) Kanäle der Kommunikation mit dem Kunden.

Ein Sonderthema sind die Publikationen der DZ Privatbank und des Deutschen Sparkassenverlags. Deren Magazine „VALUA“ und „VENTURA“ können von den Banken aus dem jeweiligen Netzwerk stellenweise individualisiert werden. Die Haspa beispielsweise nutzt das „VENTURA“-Magazin zusammen mit zwölf individuellen Seiten, die so nur Private-Banking-Kunden der Haspa zu Gesicht bekommen.

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