Die HSH Nordbank darf sich von acht Milliarden Euro faulen Schiffskrediten trennen. Darauf haben sich die EU-Kommission und die Länder Schleswig-Holstein und Hamburg geeinigt. Von den Krediten sollen demnach bis zu 6,2 Milliarden Euro an die Länder gehen.
Das ist ein erster Schritt für den Umbau der krisengeschüttelten Bank. Denn es wurde ebenfalls beschlossen, dass die HSH Nordbank in eine Holdinggesellschaft und eine operative Tochtergesellschaft aufgespalten werden soll.
Insgesamt werde dadurch erreicht, dass der operative Teil der Bank von einem wesentlichen Teil der Altlasten befreit, die Stabilität erhöht und die Ertragskraft erheblich verbesserte werde, so eine Mitteilung des Geldinstituts.
Die endgültige Entscheidung inklusive Details zu den Verkaufsverfahren werde die EU-Kommission voraussichtlich im ersten Halbjahr 2016 offiziell verkünden. Danach beginne eine zweijährige Privatisierungsphase. Im Anschluss dürften die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein noch einen Anteil von 25 Prozent für bis zu vier Jahre behalten.
Das ist ein erster Schritt für den Umbau der krisengeschüttelten Bank. Denn es wurde ebenfalls beschlossen, dass die HSH Nordbank in eine Holdinggesellschaft und eine operative Tochtergesellschaft aufgespalten werden soll.
Insgesamt werde dadurch erreicht, dass der operative Teil der Bank von einem wesentlichen Teil der Altlasten befreit, die Stabilität erhöht und die Ertragskraft erheblich verbesserte werde, so eine Mitteilung des Geldinstituts.
Die endgültige Entscheidung inklusive Details zu den Verkaufsverfahren werde die EU-Kommission voraussichtlich im ersten Halbjahr 2016 offiziell verkünden. Danach beginne eine zweijährige Privatisierungsphase. Im Anschluss dürften die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein noch einen Anteil von 25 Prozent für bis zu vier Jahre behalten.