Die Bank für Tirol und Voralberg (BTV) besetzt an ihrem deutschen Hauptstandort München eine Führungsposition neu: Susanne Meier ist seit dem 1. Juli Regionalleiterin im Segment Vermögensanlage und Stiftungen sowie Private Banking. Für Meier ist es ein beruflicher Tapetenwechsel nach fast 27 Jahren bei der Unicredit.
Im September 1996 hatte sie ihre Banklehre bei der Hypovereinsbank begonnen, die seit 2005 eine Tochtergesellschaft der italienischen Großbank ist. 12 Jahre war sie als Kundenberaterin im Private Banking der Unicredit tätig, ehe sie Ende Mai bei ihrem langjährigen Arbeitgeber ausschied. Nun folgt der Wechsel innerhalb Münchens in eine Management-Position.
„Wollen das Geschäft der BTV in Süddeutschland ausbauen“
Bei der BTV wird Meier ein Team aus sechs Betreuern und vier Co-Betreuern leiten, das über die Stadtgrenzen aktiv ist. „Wir wollen das Geschäft der BTV in Süddeutschland kontinuierlich ausbauen“, formuliert Meier ihre Zielsetzung gegenüber dem private banking magazin. Sie berichtet an Peter Kofler, Geschäftsleiter Privatkunden Deutschland und Kitzbühel.
Die Bank für Tirol und Vorarlberg versteht sich als Finanzdienstleister für Privatpersonen und mittelständische Unternehmen. Sie gehört zur 3-Banken-Gruppe, die als Verbund seit dem 1952 geschlossenen Syndikatsvertrag zwischen der BTV, Oberbank, BKS Bank und der damaligen Creditanstalt besteht. Die BTV hat neben München in Deutschland weitere Niederlassungen in Garmisch-Partenkirchen, Mannheim, Memmingen, Nürnberg, und Stuttgart.
Vorgängerin wechselte zu Donner & Reuschel
Meier folgt bei der BTV auf Stefanie Hofbauer, die im März zum Münchener Standort von Donner & Reuschel gewechselt ist und dort im Bereich Private Banking und Unternehmerkunden ein Vertriebsteam leitet. Hofbauer war seit Anfang des Jahres 2021 Regionalleiterin bei dem österreichischen Institut.