Axa Immoresidential wurde im Jahr 2009 als deutscher offener Immobilienfonds mit Fokus auf Wohnimmobilien ausschließlich für institutionelle Anleger aufgelegt. Die jüngsten Regulierungsvorschriften führten laut Axa dazu, dass deutsche Versicherungsgesellschaften, eine der Hauptzielgruppen des Fonds, neue Investments nicht mehr der Immobilienquote des sogenannten gebundenen Vermögens zuordnen konnten.
Mit der Umwandlung in einen Spezialfonds und durch die Anpassung der Vertragsbedingungen lässt sich ein Investment in Axa Immoresidential wieder der Immobilienquote zuordnen. Laut Axa haben alle Investoren der Umstellung zugestimmt.
Das Fondsvolumen des Axa Immoresidential betrug Ende Februar rund 120 Millionen Euro. Bis Ende 2013 soll der Fonds auf eine Größe von 500 Millionen Euro wachsen.
Mit der Umwandlung in einen Spezialfonds und durch die Anpassung der Vertragsbedingungen lässt sich ein Investment in Axa Immoresidential wieder der Immobilienquote zuordnen. Laut Axa haben alle Investoren der Umstellung zugestimmt.
Das Fondsvolumen des Axa Immoresidential betrug Ende Februar rund 120 Millionen Euro. Bis Ende 2013 soll der Fonds auf eine Größe von 500 Millionen Euro wachsen.