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Aus dem Berenberg CIO-Office Das Jahr, in dem der Zins verschwand

Florian Koch, Mitarbeiter im Investment Advisory des CIO-Offices von Berenberg

Florian Koch, Mitarbeiter im Investment Advisory des CIO-Offices von Berenberg

Redaktion // 07.08.2014 //  PDF

Mit welchen Anleihen gelingt der Werterhalt noch? Was bewirkt der negative Einlagenzins für Banken? Und was passierte 1994 und sollte sich heute besser nicht wiederholen? Antworten liefert Florian Koch, Mitarbeiter aus dem Berenberg-CIO-Offices, in seiner aktuellen Analyse. 

Florian Koch über fallende Renditen von Unternehmensanleihen...

Während Dispozinsen (wenn überhaupt) nur langsam schmelzen, fallen die Renditen von Unternehmensanleihen mit kurzen Laufzeiten wasserfallartig. Wer real (nach Abzug der Inflationsrate) noch 3 Prozent Rendite verdienen möchte, verleiht sein Geld in Euro mittlerweile für acht Jahre an Unternehmen – und befindet sich beim Rating immer noch auf Hochzinsniveau.

Für Unternehmen mit guter oder sehr guter Bonität lässt sich diese Rendite mit seriösen Laufzeiten fast gar nicht mehr darstellen. Wer so vermessen ist und nach Inflation die Kaufkraft seines Geldes erhalten möchte, sieht die schwarze Null erst ab Laufzeiten von drei Jahren bei Unternehmen mit guter Bonität, wenn man die aktuell verhältnismäßig niedrige Inflation von 0,4 Prozent im Euroraum zugrunde legt.

...über die Folgen negativer Einlagenzinsen für Banken...


Bisher gab es negative Zinsen allenfalls in kleineren Staaten. Aus der näheren Geschichte sind Strafzinsen aus Schweden, Dänemark oder der Schweiz bekannt. Mit unterschiedlichen Erfahrungen. Im Fall von Dänemark ging der Schuss sogar nach hinten los: In der Theorie fallen Kreditzinsen im Zuge einer günstigeren Refinanzierung von Banken. Dort sind sie gestiegen; mit der Begründung, dass die dänischen Banken „Kosten“, die ihnen durch den negativen Einlagenzins bei der nationalen Notenbank entstehen, eben in Form von höheren Kreditzinsen an die Privatkunden weitergeben.

Linke Tasche, rechte Tasche. Letzte Argumente aus dem Markt, die darauf anspielen, dass die Computersysteme gar keine Minuszinsen darstellen könnten, erscheinen im Nachhinein als ein verzweifelter Versuch, die Notenbanker von einem anderen Weg zu überzeugen.

...und über das Horrorszenario unerwartet schnell steigender Zinsen


Als „new normal“ bezeichnen Ökonomen die neue Realität an den Finanzmärkten. Als Anlagenotstand die Situation der Anleger. Eine Zinswende ist, laut Draghi, bis auf weiteres unwahrscheinlich. Ein Horrorszenario allerdings wäre, wenn die Zinsen unerwartet schnell stiegen, wie 1994 geschehen.

Die amerikanische Notenbank hatte damals die Zinsen überraschend angehoben. Zwischen Februar 1994 und Februar 1995 erhöhte sie ganze achtmal den Leitzins Im Anschluss rutschte die amerikanische Wirtschaft fast in eine Rezession. In Sachen Inflation hatte es sich eindeutig um einen Fehlalarm gehandelt, denn das allgemeine Preisniveau sank.

Florian Koch ist Mitarbeiter im Investment Advisory des CIO-Offices von Berenberg. Als unabhängiger Produktspezialist entwickelt das Team Investmentideen für Kunden des Private Banking.
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