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Kosten hoch Julius Bär sammelt Geld in Deutschland ein

Julius-Bär-Niederlassung in Genf

Julius-Bär-Niederlassung in Genf

Redaktion // 15.05.2014 //  PDF

Die Julius Bär Gruppe konnte das von ihr verwaltete Vermögen in den ersten vier Monaten 2014 um 4 Prozent steigern. Das führt die Privatbank maßgeblich auf die anhaltend starken Zuflüsse aus den Wachstumsmärkten sowie dem lokalen Geschäft in Deutschland zurück. Die Kosten entwickeln sich indes weniger erfreulich. 

Die von der Julius Bär Gruppe verwalteten Vermögen nahmen per Ende April 2014 auf 264 Milliarden Franken zu, was einem Anstieg von 4 Prozent seit Ende 2013 entspricht. Darin enthalten sind zirka 53 Milliarden Franken des International-Wealth-Management-Geschäfts von Merrill Lynch (IWM) außerhalb der USA, dessen Transfer zu Julius Bär sich in der Schlussphase befindet (mehr dazu auf schweizerbank.ch). 

42 von diesen zirka 53 Milliarden Franken waren auf der Julius-Bär-Plattform gebucht und auch bezahlt. Die gesamthaft betreuten Kundenvermögen stiegen um 3 Prozent auf 359 Milliarden Franken.

Verbesserte Bruttomarge, Netto-Neugeld deutlich im Zielbereich, Kosten rauf

Die Zunahme der verwalten Vermögen der Gruppe schließt 6 Milliarden Franken der brasilianischen Tochtergesellschaft GPS ein, die erstmals seit dem im März 2014 von 30 Prozent auf 80 Prozent erhöhten Besitzanteil konsolidiert wurde. Weitere Faktoren waren anhaltende Netto-Zuflüsse und eine positive Marktentwicklung, teilweise kompensiert durch einen negativen Währungseinfluss auf Grund des Anstiegs des Schweizer Frankens gegenüber wichtigen Währungen, namentlich dem US-Dollar.

Die Netto-Zuflüsse bewegten sich auf annualisierter Basis deutlich im mittelfristigen Zielbereich von 4 bis 6 Prozent, wozu der anhaltend starke Zufluss aus den Wachstumsmärkten sowie dem lokalen Geschäft in Deutschland beitrugen.

Die Bruttomarge verbesserte sich auf 95 Basispunkte, was einem Anstieg von 4 Basispunkten gegenüber dem zweiten Halbjahr 2013 entspricht. Unter Ausklammerung von IWM und auf das bisherige Geschäft von Julius Bär hochgerechnet, betrug die Bruttomarge zirka 98 Basispunkte, verglichen mit zirka 96 Basispunkten im zweiten Halbjahr 2013. Dieser Anstieg war bedingt durch die Zunahme der transaktionsbezogenen Kundenaktivität in allen Regionen.

Die Cost/Income Ratio der Gruppe überstieg die im zweiten Halbjahr 2013 erzielten 73.3 Prozent leicht. Der Schweizer Finanzblog insideparadeplatz.ch spricht in diesem Zusammenhang von einer „Kostenexplosion“. Auf Grund des zeitlichen Verlaufs der wichtigsten IWM-Restrukturierungsmaßnahmen wird erwartet, dass sich die Cost/Income Ratio in der zweiten Jahreshälfte 2014 näher zum mittelfristigen Zielbereich von 65-70 Prozent verbessern wird, dies in Abhängigkeit der Entwicklung der Bruttomarge. „Selbst das wäre alles andere als ein Traumwert, sondern nur das Minimum“, kommentiert insideparadeplatz.ch.

Julius Bär bleibt weiterhin gut kapitalisiert. Per Ende März 2014 betrug die BIZ Gesamtkapitalquote 22.0 Prozent und die BIZ Kernkapitalquote (Tier 1) 20.6 Prozent, womit beide Kennzahlen die von der Gruppe anvisierten Untergrenzen von 15 Prozent respektive 12 Prozent deutlich übertrafen.

IWM-Produktivität verbessert sich in Richtung der Ziele für 2015

Als Folge weiterer Vermögenstransfers sowie des Abschlusses der IWM-Transaktion in den Niederlanden über das Wochenende vom 11. und 12. Mai 2014 sind die ausgewiesenen IWM-Vermögen seit Ende April 2014 weiter auf rund CHF 54 Milliarden gestiegen, wovon 43 Milliarden Franken auf der Julius-Bär-Plattform gebucht und auch bezahlt sind.

In den ersten vier Monaten 2014 wurden beim IWM-Geschäft deutliche Produktivitätsfortschritte erzielt. Die vormaligen IWM-Kundenberater trugen bereits zum Netto-Neugeldzufluss bei. Mit 83 Basispunkten erreichte die hochgerechnete Bruttomarge auf den IWM-Vermögen beinahe das für 2015 anvisierte Ziel von 85 Basispunkten.

In Hongkong und Singapur wurde der Integrationsprozess zu Beginn des Jahres erfolgreich beendet. Die erzielte Transferrate war mit über 80 Prozent sehr hoch und die Bruttomarge auf den IWM-Vermögen in Asien näherte sich jener des bisherigen Geschäfts von Julius Bär in Asien an.

Integrationsbezogene Restrukturierung auf Kurs

Die bereits angekündigte Restrukturierung nach Abschluss des Transfers der Mehrheit der IWM-Vermögen ist auf Kurs. In den ersten vier Monaten des Jahres 2014 verließen im Rahmen der integrationsbezogenen Redimensionierung netto über 100 Mitarbeitende die Gruppe. Damit ist die Gruppe auf gutem Weg, bei der Realisierung der transaktionsbezogenen Synergieziele wie vorgesehen Fortschritte zu erzielen.
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