Alternatives Weihnachtsgedicht Fintech Vaamo dichtet über die gemeinsame Reise in eine neue Welt

Oliver Vins, Gründer und Vorstand von Vaamo

Oliver Vins, Gründer und Vorstand von Vaamo

Von der gemeinsamen Reise in eine neue Welt

Es war einmal,
so fängt es an,
die alten Geschichten vom Weihnachtsmann.
Doch ganz im Stil als junge Wilde,
führen wir etwas ganz Anderes im Schilde.
 
Es ist noch gar nicht lange her,
da fragten sich noch viele sehr,
was sich da draußen gerade tut,
denn manche zogen los mit ganz viel Mut,
flink und frech, mit viel Fantasie,
um zu verändern die Finanzindustrie.
 
Die Großen fingen an zu lachen:
„Was wollt ihr alle denn hier machen?
Ihr seid doch alle viel zu klein,
packt eure Sachen wieder ein!“
 
Doch Klein und Kleiner blieben stur,
zu sehr störte sie die alte Kultur.
Sie tüftelten weiter Tag und Nacht,
um zu entdecken, wer wie was macht.
 
Sie arbeiteten Jahre, Wochen, Stunden,
fielen hin und leckten Wunden.
Doch eines Tages war’s soweit:
Die Instrumente zur Digitalisierungen waren bereit.
 
Sie machten sich auf, mit Sinn und Verstand,
zogen durchs Land
und wurden bekannt.
 
Die Großen bekamen staunende Augen
und wollten es erst noch gar nicht glauben.
Da kamen plötzlich ganz schön viele,
alle mit Produkten im FinTech-Stile.
 
„Das ist doch alles völlig verrückt.
Beruhigt euch, lehnt euch zurück“,
so klangen damals die ersten Reaktionen,
doch aufgewühlt waren die Emotionen.
 
Oh Schreck:
Die Kunden finden das ja cool.
Und plötzlich wurden die Großen nervös auf dem Stuhl.
 
Sie überlegten hin und wieder her,
das alles beunruhigte sie sehr.
 
Da kam ihnen eine Idee.
 
Die Kleinen schienen zwar verrückt,
doch von den Ideen waren sie entzückt.
So frech und frisch das Thema Geld,
so schnell und einfach die neue Welt.
 
Die Kleinen kamen die Großen besuchen,
die Großen begannen die Kleinen zu suchen.
Am Ende kamen sie zum Schluss:
Es gibt kein Grund für den Verdruss.
 
Zusammen kann man viel mehr machen,
es gibt so viele tolle Sachen,
die Groß und Klein allein nicht schaffen,
da hilft es nur, sich aufzuraffen.
 
Und so rufen sie jetzt, Seite an Seite,
mal harmonisch, mal mit Gestreite,
aber letztlich so laut, wie doch noch nie:
„Willkommen in der digitalen Finanzindustrie.“

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