Die Deutsche Bank hat Alastair Blackman von der Credit Suisse Group an Bord geholt. Er soll im Rang eines Managing Directors und als Chef für die Medienbranche-Sparte im Investmentbanking Europa, Naher Osten und Afrika für Deutschlands größte Bank arbeiten.
Blackman stand neun Jahre lang bei der Schweizer Credit Suisse in Diensten, zuletzt in einer ähnlichen Position wie demnächst bei der Deutschen Bank. Er wird seine Arbeit in diesem August antreten. Das geht aus einer internen Mitteilung hervor, deren Inhalte von einer Sprecherin in London gegenüber Bloomberg News bestätigt wurden.
Dem Rundschreiben zufolge ist das Gebühren-Aufkommen im Bereich Technologie, Medien und Telekom in Europa, dem Nahen Osten und in Afrika zuletzt auf den höchsten Stand seit der Finanzkrise von 2013 gestiegen. Im diesen Jahr liege es bereits rund 30 Prozent im Plus.
Vor seinem Engagement bei der Credit Suisse hatte Blackman schon einmal drei Jahre lang bei der Deutschen Bank gearbeitet, wie aus dem Rundschreiben hervorgeht. Weitere vier Jahre habe er bei der britischen HSBC Holdings verbracht.
Blackman stand neun Jahre lang bei der Schweizer Credit Suisse in Diensten, zuletzt in einer ähnlichen Position wie demnächst bei der Deutschen Bank. Er wird seine Arbeit in diesem August antreten. Das geht aus einer internen Mitteilung hervor, deren Inhalte von einer Sprecherin in London gegenüber Bloomberg News bestätigt wurden.
Dem Rundschreiben zufolge ist das Gebühren-Aufkommen im Bereich Technologie, Medien und Telekom in Europa, dem Nahen Osten und in Afrika zuletzt auf den höchsten Stand seit der Finanzkrise von 2013 gestiegen. Im diesen Jahr liege es bereits rund 30 Prozent im Plus.
Vor seinem Engagement bei der Credit Suisse hatte Blackman schon einmal drei Jahre lang bei der Deutschen Bank gearbeitet, wie aus dem Rundschreiben hervorgeht. Weitere vier Jahre habe er bei der britischen HSBC Holdings verbracht.