Die Alpenbank führt eine Vermögensverwaltung nach nachhaltigen Kriterien ein. Mit Michael Frauenschuh und Markus Melms hat das Institut zwei Spezialisten auf dem Gebiet verpflichtet. Die beiden haben einen eigenen Ansatz entwickelt, der hauptsächlich nach Ausschlusskriterien vorgeht. Zugleich haben alle Berater der Bank den Angaben zufolge einen Lehrgang der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) absolviert und wurden in der Folge auch zertifiziert.
„Nachhaltigkeit ist gerade für uns als Privatbank ein großes Thema“, so Vorstandssprecher Martin Sterzinger zum private banking magazin. „Besonders faszinierend finde ich den Begriff der doppelten Rendite – verantwortungsvoll mit seinen Anlage umzugehen und trotzdem eine gute Rendite zu erwirtschaften. Aktuelle Studien zeigen, dass nachhaltige Anlagen genauso gut wie herkömmliche Investments rentieren.“
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Kerndienstleistung der Alpenbank ist die Vermögensverwaltung, gefolgt von der Anlageberatung, die jedoch aufgrund der steigenden regulatorischen Anforderungen zurückgeht. Darüber hinaus bietet das Institut ganzheitliche Dienstleistungen inklusive Family Office, Financial Planning und Lombardfinanzierung an. Bei Bedarf zieht man Spezialisten hinzu.