Die Kreissparkasse im baden-württembergischen Freudenstadt hat eine Abteilung für Private Banking gegründet. Mit dem fünfköpfigen Team um Abteilungsdirektor Windfried Asprion reagiere man auf die gestiegenen Anforderungen an die individuelle Beratung, erklärte das Institut auf Nachfrage des private banking magazin. Zum Start betreut Asprions Mannschaft 350 Mandate mit einem Volumen von rund 300 Millionen Euro.
„Wir haben festgestellt, dass das oberste Kundensegment deutlich differenzierte Ansprüche und Bedürfnisse hat, die es in Ruhe auszuarbeiten und mit einem Netz von Experten zu erfüllen gilt“, so Asprion. Asprion unterstützen die Private Banking-Berater Thomas Michel, Christiane Frey und Henning Rahm sowie die Assistenz Jennifer Wälde.
Betreut werden Kunden ab einem liquiden Vermögen von 500.000 Euro, jüngere Kunden können die Leistungen bereits ab 250.000 Euro in Anspruch nehmen. Das Angebot umfasst Vermögensbetreuung und -verwaltung, Generationenmanagement inklusive Unternehmensnachfolge, Immobilienmanagement, Absicherung von Lebensrisiken, aber auch Finanzierung und weitere Serviceangebote.
„Wir beziehen alle Vermögenswerte, insbesondere Immobilien und Sachanlagen, in unsere Überlegungen mit ein, sodass jeder Kunde eine ganzheitliche und individuelle Zukunftsplanung erwarten kann“, so Asprion.
Sie sind neugierig aufs Private Banking?
Alle seine Mitarbeiter seien hervorragend ausgebildet, so der Leiter Private Banking, zudem nutze man das Experten-Netzwerk der Sparkasse. Um sich wirklich allen Ansprüchen der Kunden stellen zu können, werde man zusätzlich Spezialistenfunktionen etwa für Stiftungen, für Generationenmanagement oder Immobilienmanagement schaffen.