Nominal betrachtet erwirtschaften die USA mit 19,4 Billionen US-Dollar noch immer das größte BIP, das ganze 24,4 Prozent der Weltwirtschaft ausmacht. China landet mit 12,2 Billionen Euro weit abgeschlagen auf Rang 2, gefolgt von Japan mit 4,9 Billionen US-Dollar und Deutschland mit 4,6 Billion Euro. Diese vier machen mehr als die Hälfte des globalen BIP aus.
Während sich an der Spitze in den vergangenen Jahren kaum etwas verändert hat, tut sich dahinter umso mehr, vor allem in den Schwellenländern. So ist Indien mit einem BIP von 2,6 Billionen US-Dollar mittlerweile an der französischen Volkswirtschaft vorbeigezogen. Ebenso konnte Brasilien trotz schwieriger wirtschaftlicher Verhältnisse Italien hinter sich lassen.