Deutsche Unternehmensbeteiligungen spalten sich des Weiteren auf in 68 Prozent über Private Equity und 80 Prozent über Venture Capital. Zur Begründung für den geringen Anteil an Auslandsinvestitionen nannten die Befragten juristische Hürden, mangelnde Sprachkenntnisse, fehlende Informationen sowie eine bewusste Schwerpunktsetzung auf den Heimatmarkt.
Laut den Angaben investieren die Vermögensverwalter überwiegend in illiquide oder riskante Anlageklassen. Fast ein Drittel der Mittel ist in Immobilien angelegt, rund ein Viertel in Aktien und gut ein Siebtel in Beteiligungen an Unternehmen über Private Equity oder Venture Capital. Auf Dauer steigen so die Chancen auf höhere Renditen. So liegt die Bruttorendite laut Umfrage im Durchschnitt bei 7,5 Prozent.