Die Bayerische Versorgungskammer (BVK) und Universal-Investment legen zwei neue Immobilien-Umbrella-Fonds als Luxemburger AIFs auf. Das geplante Investmentvolumen liegt bei 3,6 Milliarden Euro. Die beiden Umbrella-Fonds, bei denen Administration und Asset Management getrennt sind, umfassen insgesamt sieben Teilfonds. Die verschiedenen Teilfonds werden von jeweils spezialisierten Asset Managern verwaltet.
Spezialisierte Asset Manager
Zwei Teilfonds des Umbrella-Fonds für „European Residential“ legen den Fokus auf Wohnimmobilien in den nordischen Ländern sowie den Niederlanden. Das Portfoliomanagement des dritten Teilfonds wird direkt und indirekt in Immobilien in den Segmenten Studentenwohnungen und Mikro-Appartements im deutschsprachigen Raum investieren. Das Investitionsvolumen liegt inklusive Fremdkapital bei rund 1,7 Milliarden Euro.
Der zweite Umbrella-Fonds hat inklusive Fremdkapital ein Zielvolumen von 1,9 Milliarden Euro. Er ist auf Immobilien und Immobilienbeteiligungen im pan-asiatischen Raum und Australien angelegt.
Umbrella-Fondsstruktur
„Die Umbrella-Fondsstruktur bietet uns zum einen die Möglichkeit, passgenau und flexibel Immobilienspezialisten für jedes sektorale und geografische Segment anzubinden, zum anderen können wir die Fonds in unsere Gesamtanlagensteuerung effizient und transparent einbinden“, sagt Norman Fackelmann, der das Immobilien Investment Management der BVK verantwortet.
„Nachdem bereits rund 60 Prozent der Wertpapieranlagen institutioneller Anleger über Master-KVGs nach dem Prinzip der Trennung von Asset Management und Administration gemanagt werden, hat sich dieser Trend jetzt auch für Immobilienanlagen durchgesetzt“, sagt Alexander Tannenbaum, der für das Geschäftsfeld Immobilien zuständige Geschäftsführer von Universal-Investment.
Als größte öffentlich-rechtliche Versorgungsgruppe Deutschlands führt die BVK die Geschäfte von zwölf rechtlich selbständigen berufsständischen und kommunalen Altersversorgungseinrichtungen. Sie managt für alle Einrichtungen zusammen ein Kapitalanlagevolumen von derzeit circa 62 Milliarden Euro.
Spezialisierte Asset Manager
Zwei Teilfonds des Umbrella-Fonds für „European Residential“ legen den Fokus auf Wohnimmobilien in den nordischen Ländern sowie den Niederlanden. Das Portfoliomanagement des dritten Teilfonds wird direkt und indirekt in Immobilien in den Segmenten Studentenwohnungen und Mikro-Appartements im deutschsprachigen Raum investieren. Das Investitionsvolumen liegt inklusive Fremdkapital bei rund 1,7 Milliarden Euro.
Der zweite Umbrella-Fonds hat inklusive Fremdkapital ein Zielvolumen von 1,9 Milliarden Euro. Er ist auf Immobilien und Immobilienbeteiligungen im pan-asiatischen Raum und Australien angelegt.
Umbrella-Fondsstruktur
„Die Umbrella-Fondsstruktur bietet uns zum einen die Möglichkeit, passgenau und flexibel Immobilienspezialisten für jedes sektorale und geografische Segment anzubinden, zum anderen können wir die Fonds in unsere Gesamtanlagensteuerung effizient und transparent einbinden“, sagt Norman Fackelmann, der das Immobilien Investment Management der BVK verantwortet.
„Nachdem bereits rund 60 Prozent der Wertpapieranlagen institutioneller Anleger über Master-KVGs nach dem Prinzip der Trennung von Asset Management und Administration gemanagt werden, hat sich dieser Trend jetzt auch für Immobilienanlagen durchgesetzt“, sagt Alexander Tannenbaum, der für das Geschäftsfeld Immobilien zuständige Geschäftsführer von Universal-Investment.
Als größte öffentlich-rechtliche Versorgungsgruppe Deutschlands führt die BVK die Geschäfte von zwölf rechtlich selbständigen berufsständischen und kommunalen Altersversorgungseinrichtungen. Sie managt für alle Einrichtungen zusammen ein Kapitalanlagevolumen von derzeit circa 62 Milliarden Euro.