Inflation, Krieg und getriebene Zentralbanken – diese Krise ist schwerwiegender als die Corona-Krise. Auf einen Nachfrageschock – wie während Corona – kann schnell reagiert werden: Geld wird gedruckt, die Wirtschaft wird stimuliert. Aber heute? Heute erleben wir einen Angebotsschock – der ist schwerwiegender. Die Wirtschaftsleitung geht zurück und gleichzeitig steigen die Preise. Jede Hilfe würde die Inflation noch verschlimmern. Wie also geht es weiter? Im Video-Interview liefert Jan Viebig, Chefanlagestratege (CIO) der ODDO BHF, Antworten und sortiert die Gemengelage.
Unsere Top-5-Fragen im ersten Teil des Gesprächs zu Konjunktur und Inflation an unseren Gesprächspartner Jan Viebig:
- Was bedeuten zweistellig Inflationsraten für Wirtschaft und Konsumenten?
- Wann wird die Inflation nachlassen, was sind erste Anzeichen dafür?
- Wie bewerten Sie die Reaktion der Europäischen Zentralbank?
- Was wird mit den hoch verschuldet Südländern angesichts steigender Zinsen passieren?
- Wird es den Euro in seiner jetzigen Struktur noch in zehn Jahren geben?
Nun ist Jan Viebig auch für das Wealth- und Asset Management der ODDO BHF verantwortlich. Das ist ausgesprochen praktisch, ermöglicht uns diese Doppel-Funktion doch noch eine weitere Gesprächsrunde zu den Kapitalmärkten und den hauseigenen Multi-Asset-Lösungen der Polaris-Fonds aus dem Hause ODDO BHF.
Unsere Top-5-Fragen zu Märkten und Multi-Asset:
- Wann endet der Bärenmarkt?
- Wie funktioniert aktives Stockpicking in Krisenzeiten?
- Gibt es Alternativen zu Aktien
- 3-Jahresperformance: Freuen Sie sich, dass der Polaris Flexible Fonds besser abschneidet als das Flaggschiff von Flossbach von Storch?
- Pepsi oder Daimler? Was spricht für US-Aktien, was für europäische Unternehmen?